Was ist VPN? Warum sollten wir einen VPN-Dienst nutzen? Und welcher Anbieter ist der beste? Wir liefern dir in unserem VPN-Vergleich die Antworten auf diese Fragen und vergleichen für dich, für welchen Dienst du dich entscheiden solltest.
VPN-Vergleich: Das sind die besten VPN 2022
In dieser Übersicht siehst du die VPN-Anbieter, die wir verglichen haben – sortiert nach ihrer Bewertung von 0 Sterne (schlecht) bis 5 Sterne (sehr gut). Mit einem Klick auf die Buttons kommst du entweder direkt zum Anbieter oder kannst dir eine Zusammenfassung unseres Vergleiches zu diesem Anbieter anschauen.
# | Anbieter | Sterne | Links |
1 | NordVPN | 4,12 | NordVPN Vergleich |
2 | PureVPN | 3,98 | PureVPN Vergleich |
3 | Surfshark VPN | 3,94 | Surfshark Vergleich |
4 | Cyber Ghost VPN | 3,72 | CyberGhost Vergleich |
5 | Avira Phantom VPN Pro | 3,06 | Avira Vergleich |
6 | Hide my Ass | 3,01 | HMA Vergleich |
7 | Express VPN | 2,94 | Express VPN Vergleich |
8 | Hide Me | 2,93 | Hide Me Vergleich |
9 | Bit Defender Premium VPN | 1,83 | Bitdefender Vergleich |
VPN-DIENSTE IM VERGLEICH
NordVPN im Test
Installation und Bedienung
Die Anmeldung und Installation sind in weniger Schritten erledigt. Du registrierst dich, wählst das passende Abo-Modell aus und bezahlst. Dann downloadest du dir die NordVPN-Apps für Computer, Handy und alle weiteren Geräte. Danach kannst du die Apps auf deinen Geräten öffnen und nutzen.
Du kannst entweder über die Weltkarte ein bestimmtes Land auswählen, oder über die Funktion „QuickConnect“ nutzem. NordVPN hat einen Algorithmus entwickelt, der es ermöglicht, dass du innerhalb weniger Sekunden mit einem verfügbaren Server verbunden wirst.
Ausstattung der Server und Multi Hop
NordVPN besitzt über 5.500 Server in 58 Ländern. Nach Kontinenten sieht die Aufteilung folgendermaßen aus: In Amerika sind es 2.173 Server, in Europa 2.651 Server, Asien/Pazifik sind es 694 Server und in Afrika/Naher Osten/Indien 129 Server. Die Auswahl ist demnach sehr groß.
NordVNP bezeichnet das Verfahren als „Double VPN“. Das bedeutet also, dass die Daten über zwei VPN-Server verschlüsselt werden. Die Daten werden zuerst an einen Remote-VPN-Server gesendet und verschlüsselt. Diese verschlüsselten Daten werden dann an einen zweiten VPN-Server geschickt und nochmal verschlüsselt. Das schafft zusätzliche Sicherheit.
Geoblocking und Streaming
Mit NordVPN kannst du auch in Ländern, die Internetseiten sperren, unbeschränkt surfen. Wenn du beispielsweise in China bist, wo Seiten wie YouTube oder Instagram grundsätzlich gesperrt sind, kannst du mit NordVPN trotzdem diese Seiten besuchen und nutzen.
Zudem gibt NordVPN an, dass du auch Streaming-Angebote wie Netflix, Disney Plus oder Amazon Prime Video mit ihrem Dienst schauen kannst.
Verschlüsselung und Service
Bei NordVPN werden die Protokolle OpenVPN und der IKEv2-Schutz genutzt. Der Dienst arbeitet mit digitalen RAM-Servern.
Bei NordVPN kannst du rund um die Uhr den Kundenservice über einen Live-Chat oder per E-Mail erreichen.
Kosten und Angebote
Bei NordVPN kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 10,63 Euro |
1 Jahr | 6,22 Euro |
2 Jahre | 4,44 Euro |
3 Jahre | 3,10 Euro |
Zu NordVPN
Hier kommst du direkt zu NordVPN und kannst das passende Paket buchen.
PureVPN im Test
Installation und Bedienung
Du schließt bei PureVPN eine Mitgliedschaft ab und kannst bis zu fünf Geräte mit deinem Dienst verbinden. PureVPN bietet seinen Nutzern Apps für alle Geräte an, egal ob Android, iOS, Windows oder Mac. Daneben kannst du PureVPN auf deinem Router, deinem Smart TV oder deiner Spielekonsole einrichten.
Wenn du die Apps installiert hast, musst du dich nur anmelden und schon bist du innerhalb weniger Sekunden sicher im Internet unterwegs. Du kannst allerdings nicht einen bestimmten Server auswählen, sondern wirst mit einem freien Server verbunden. Du gibst einfach dein Ziel an, also beispielsweise „Streaming“. Entsprechend wirst du mit einem Server verbunden, der dir genau das bieten kann.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Die Ausstattung der Server ist bei PureVPN mit über 2.000 Servern in über 141 Ländern sehr hoch. Besonders die hohe Anzahl an verschiedenen Ländern erleichert den Nutzern das surfen im Internet.
Bei PureVPN laufen Verbindungen nicht über Multi Hop, sondern lediglich über einen Server.
Geoblocking und Streaming
Wie schon erwähnt, ist die hohe Anzahl der Länder positiv für die Nutzer. So können auch beschränkte Seiten und Dienste geöffnet und genutzt werden. PureVPN bietet den Kunden eine Liste mit den beliebtesten Websites an, mit der du dich ganz bequem direkt verbinden kannst.
Zudem gibt PureVPN an, dass du auch Streaming-Angebote wie Netflix, Disney Plus oder Amazon Prime Video mit ihrem Dienst schauen kannst.
Verschlüsselung und Service
PureVPN bietet seinen Nutzern einen hohen Sicherheitsstandard an. Es gibt die Möglichkeit des „Kill Switch“ – Nutzer surfen also nie ungeschützt. Neben der sicheren 256-Bit AES-Verschlüsselung werden die Protokolle OpenVPN, PPTP, L2TP und IKEv2 genutzt.
Im Kundenservice bietet PureVPN lediglich einen Live-Chat an. Dieser steht allerdings rund um die Uhr zur Verfügung. Daneben gibt es eine Übersicht mit den wichtigsten Fragen und Antworten. Nutzer können hier auch ohne direkten Kontakt mit dem Kundenservice nach der möglichen Antwort für das Problem suchen.
Kosten und Angebote
Bei PureVPN kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 9,60 Euro |
1 Jahr | 3,41 Euro |
2 Jahre | 1,79 Euro |
Zu PureVPN
Hier kommst du direkt zu PureVPN und kannst das passende Paket buchen.
Avira Phantom VPN Pro im Test
Installation und Bedienung
Avira Phantom VPN Pro ist der VPN-Dienst aus dem Hause Avira. Es ist demnach ein deutscher Dienst. Es gibt Download-Versionen für Windows, Mac, Android und iOS, also für alle häufig genutzten Geräte. Nach dem Download kann einfach das gewünschte Land ausgewählt werden.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Bei Avira Phantom VPN Pro gibt es insgesamt 38 Server-Standorte, die sich auf der ganzen Welt verteilen. Von Australien, über Hong Kong, bis Schweden können Server ausgewählt werden.
Avira Phantom VPN Pro bietet den Nutzer kein Multi Hop an. Die Verschlüsselung läuft entsprechend nur über einen Server.
Geoblocking und Streaming
Avira Phantom VPN Pro ermöglicht es, beispielsweise die sozialen Netzwerke oder auch Musikvideos auf YouTube zu sehen, obwohl diese im vorhandenen Land nicht verfügbar sind.
Bei Avira Phantom VPN Pro kannst du Dienste wie Amazon Prime, Netflix, Disney Plus oder Sky Ticket nutzen, indem du einen virtuellen Ort auswählst (das Land, in dem der Dienst verfügbar ist) und dich über den VPN-Server mit dem Streaming-Dienst verbindest.
Verschlüsselung und Service
Avira Phantom VPN Pro nutzt die Protokolle OpenVPN und PPTP. Zusätzlich gibt es die Funktion des „Kill Switch“, also die Funktion, dass das Surfen ohne VPN nicht möglich ist. Kleiner Minuspunkt: Der Kill Switch ist nicht in der mobilen Version verfügbar.
Bei Avira Phantom VPN Pro findest du eine Übersichtsseite, mit den meist gestellten Fragen und Antworten. Wenn du trotzdem nicht weiterkommst, kannst du dich als Mitglied über E-Mail oder Telefon mit dem Kundenservice verbinden.
Avira Phantom VPN Pro unterscheidet, ob du eine Privatperson oder ein Unternehmen bist und verbindet dich entsprechend mit anderen Ansprechpartnern.
Kosten und Angebote
Bei Avira Phantom VPN Pro kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 7,95 Euro |
1 Jahr | 5,00 Euro |
Zu Avira Phantom VPN Pro
Hier kommst du direkt zu Avira Phantom VPN Pro und kannst das passende Paket buchen.
Surfshark VPN
Installation und Bedienung
Bei Surfshark VPN kannst du für alle deine Geräte Apps herunterladen und dich mit deinen Zugangsdaten anmelden. Der große Vorteil von Surfshark VPN ist, dass du unbegrenzt Geräte hinzufügen kannst.
Die Apps sind für alle gängigen Systeme verfügbar. Wenn du die App auf deinem Gerät installierst und dich angemeldet hast, musst du nur noch das gewünschte Land auswählen.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Das Unternehmen hat in über 60 Ländern insgesamt über 1.000 Server. Das ist im Vergleich mit anderen Diensten wenig, da in der Regel mehrere Tausend Server zur Verfügung stehen.
Bei Surfshark VPN laufen die Verbindungen über Multi Hop. Das bedeutet, dass du über mehrere Ländern verbunden wirst und die Verbindung entsprechend sicherer wird.
Geoblocking und Streaming
Surfshark VPN bietet den „No-Borders“-Modus an. Demnach kannst du mit dem Dienst auch Seiten besuchen, die normalerweise in eingeschränkten Gebieten nicht genutzt werden können.
Surfshark VPN unterstützt Streaming-Dienste wie Netflix, Disney Plus oder Amazon Prime Video . Das bedeutet, dass du die amerikanische Version hierzulande nutzen kannst, oder im Ausland die deutsche Version.
Verschlüsselung und Service
Der Dienst nutzt, wie andere auch, die Verschlüsselung AES-256. Als Protokolle werden IKEv2/IPsec und OpenVPN genutzt. Ein weiterer Sicherheitsfaktor ist der „Kill Switch“: Bei plötzlichem VPN-Verlust wird die Internetverbindung automatisch deaktiviert.
Bei Surfshark hast du mehrere Möglichkeiten, in Kontakt zu treten. Dir steht rund um die Uhr ein Live-Chat zur Vefügung, wo du die wichtigsten Fragen klären kannst. Du kannst auch ganz klassisch eine E-Mail schreiben. Surfshark VPN gibt selbst an, dass du von Experten eine entsprechende Antwort bekommst.
Kosten und Angebote
Bei Surfshark VPN kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 9,89 Euro |
1 Jahr | 4,99 Euro |
2 Jahre | 1,88 Euro |
Zu Surfshark VPN
Hier kommst du direkt zu Surfshark VPN und kannst das passende Paket buchen.
CyberGhost VPN im Test
Installation und Bedienung
Bei CyberGhost VPN kannst du dich mit einer abgeschlossenen Mitgliedschaft auf bis zu sieben Geräten anmelden. Es werden Geräte von Windows, Mac, Android iOS unterstützt. Du hast auch die Möglichkeit, deinen Router über den VPN-Server laufen zu lassen.
Wenn du auf deinem Gerät angemeldet bist, kannst du innerhalb weniger Sekunden aus der Länderliste den passenden Server auswählen und bist direkt verbunden.
Ausstattung der Server und Multi Hop
CyberGhost VPN hat mit 5.700 Servern in mehr als 89 Ländern auf der ganzen Welt eine große Auswahl für seine Kunden.
Der Dienst bietet kein Multi Hop an. Die Verschlüsselung läuft entsprechend nur über ein Land.
Geoblocking und Streaming
Durch die gut verbreitete Infrastruktur der Server können Seiten und Dienste in sehr vielen Teilen der Welt genutzt und besucht werden. Kunden können zum Teil gesperrte Seiten wie Facebook, YouTube, Twitter, WhatsApp und viele mehr nutzen.
Bei den Streaming-Diensten verspricht CyberGhost VPN eine hohe Verfügbarkeit. Nutzer haben demnach Zugriff auf beispielsweise Netflix, Amazon Prime Video, Disney Plus, ESPN, FOX, hulu und viele mehr.
Verschlüsselung und Service
Auch CyberGhost bietet den „Kill Switch“ an. Du kannst dir also sicher sein, dass du nie ohne VPN im Internet unterwegs bist. Durch die 256-Bit AES-Verschlüsslung und die Protokolle L2TP, IPSec, PPTP und Open VPN wird den Nutzern ein hoher Sicherheitsfaktor geboten.
CyberGhost VPN hat für seine Kunden einen Live-Chat eingerichtet, der rund um die Uhr verfügbar ist. Außerdem können E-Mails geschrieben werden. Der Dienst bietet an, dass Anfragen auf Englisch, Deutsch, Französisch und Rumänisch beantwortet werden können.
Kosten und Angebote
Bei CyberGhost VPN kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 12,99 Euro |
1 Jahr | 5,99 Euro |
3 Jahre | 2,64 Euro |
Zu CyberGhost VPN
Hier kommst du direkt zu CyberGhost VPN und kannst das passende Paket buchen.
Hide my Ass (HMA) VPN im Test
Installation und Bedienung
Bei dem Dienst Hide my Ass (im folgenden Text: HMA) kannst du nur fünf Geräte mit Abschluss einer Mitgliedschaft verbinden. Wenn du die Mitgliedschaft abgeschlossen und die Apps für alle Geräte heruntergeladen hast, kannst du dich innerhalb von wenigen Sekunden verbinden.
Die Bedienung ist demnach, ähnlich wie auch bei den anderen Diensten, sehr einfach zu verstehen, die Installation schnell abgeschlossen.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Die Server von HMA sind zwar in über 190 Ländern verteilt, es gibt allerdings nur etwas mehr als 900 Stück. Das ist vergleichsweise sehr wenig.
Bei HMA gibt es kein Multi Hop. Das macht einen kleinen Abstrich im Sicherheitsfaktor.
Geoblocking und Streaming
Du kannst auch mit HMA gesperrte Seiten aufrufen und surfen. Die große Auswahl an Ländern bietet dir die Möglichkeit, auf sehr viele Websites und Dienste Zugriff zu erhalten.
HMA ermöglicht es dir, dass du deine Lieblingssender und Streamingdienste auch im Ausland nutzen kannst.
Verschlüsselung und Service
Bei HMA gibt es die Funktion „Split-Tunneling“. Du kannst also selbst bestimmen, was über den VPN-Dienst läuft und was nicht (beispielsweise eine bestimmte App). Durch die 256-Bit AES-Verschlüsselung, den „Kill Switch“ und die Protokolle IKEv2/IPsec oder OpenVPN setzt HMA auf die Standards.
Auch bei HMA kannst du rund um die Uhr im Live-Chat deine Fragen stellen. Zusätzlich gibt es die „HMA-Community“, wo Fragen und Antworten von Nutzern besprochen und diskutiert werden.
Kosten und Angebote
Bei Hide my Ass kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Jahr | 5,99 Euro |
2 Jahre | 3,99 Euro |
3 Jahre | 2,99 Euro |
Zu Hide my Ass
Hier kommst du direkt zu Hide my Ass und kannst das passende Paket buchen.
Bitdefender Premium VPN im Test
Installation und Bedienung
Du kannst Bitdefender Premium VPN nicht einzeln buchen. Du kannst es nur installieren, wenn du auch eine Bitdefener-Sicherheitslösung installiert hast. Für Kunden von Bitdefender ist das optimal, für andere Kunden sehr umständlich.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Der Anbieter besitzt über 1.000 Server, die allerding nur in 27 Ländern verteilt sind. Das hat direkte Auswirkungen auf Geoblocking und Streaming
Bitdefender Premium VPN bietet nicht die Möglichkeit des Multi Hop an.
Geoblocking und Streaming
Durch die geringe Auswahl an Ländern musst du Glück haben, wenn du einen Dienst oder eine Website besuchen möchtest. Bedeutet: Nur wenn das gewünschte Land auch in der Serverliste dabei ist, kannst du die entsprechende Website besuchen.
Verschlüsselung und Service
Bitdefender Premium VPN bietet keinen „Kill Switch“ an. Du hast demnach keine Sicherheit, dass du bei VPN-Verlust immer sicher im Internet unterwegs bist. Der Anbieter ist 256-Bit AES-verschlüsselt und nutzt das Protokoll OpenVPN.
Auf Kundenservice wird hier viel Wert gelegt. Du kannst deine Fragen über E-Mail, Telefon oder das eigene Forum klären. Es gibt einige Erklärvideos zu den wichtigsten Themen und Fragen, die für die Kunden produziert wurden.
Kosten und Angebote
Bei Bitdefender Premium VPN kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 5,99 Euro zusätzlich |
1 Jahr | 2,50 Euro zusätzlich |
Zu Bitdefender Premium VPN
Hier kommst du direkt zu Bitdefender Premium VPN und kannst das passende Paket buchen.
Express VPN im Test
Installation und Bedienung
Mit einer Mitgliedschaft kannst du bis zu fünf Geräte mit dem Dienst verbinden. Bei Express VPN musst du nur drei Schritte erledigen, bis du dein gewünschtes Land auswählen kannst.
- Dienst im gewünschten Modell abonnieren.
- Auf der Installationsseite den wenigen Schritten folgen.
- Express VPN für deine Geräte herunterladen und installieren.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Es gibt über 3.000 Server in 94 verschiedenen Ländern.
Bei Express VPN steht kein Multi Hop zur Verfügung.
Geoblocking und Streaming
Bei Express VPN werden Geoblocking-Inhaltsbeschränkungen und Zensur von Video, Musik und Social Media außer Kraft gesetzt. Du kannst also auf Inhalte jeglicher Art zugreifen.
Für alle Streaming-Fans gibt es bei Express VPN gute Nachrichten: Du kannst unbegrenzt deine liebsten Streaming-Dienst von Disney Plus über Netflix bis Amazon Prime Video nutzen.
Verschlüsselung und Service
Express VPN arbeitet mit dem „Network Lock“. Dabei wird bei einem VPN-Ausfall der gesamte Internetverkehr geblockt, ähnlich wie der „Kill Switch“. Wie andere Dienste nutzt auch Express VPN die 256-Bit AES-Verschlüsselung. Zudem werden die Protokolle L2TP/IPsec, PPTP und OpenVPN verwendet.
Der Dienst bietet seinen Kunden einen Live-Chat, der rund um die Uhr Fragen beantwortet. Daneben gibt es die klassische Möglichkeit, eine E-Mail an das Unternehmen zu schicken.
Kosten und Angebote
Bei Express VPN kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 12,95 US-Dollar |
6 Monate | 9,99 US-Dollar |
1 Jahr | 8,32 US-Dollar |
Zu Express VPN
Hier kommst du direkt zu Express VPN und kannst das passende Paket buchen.
Hide Me VPN im Test
Installation und Bedienung
Bei Hide Me kannst du vergleichweise viele Geräte, nämlich bis zu zehn, bei einer Mitgliedschaft mit dem Dienst verbinden. Du musst dir einfach für alle Geräte entsprechend die App runterladen, dich mit deinen Daten anmelden und mit dem Server verbinden.
Ausstattung der Server und Multi Hop
Hide Me bietet den Kunden über 1.500 Server in 60 Ländern.
Multi Hop ist bei Hide Me nicht vefügbar.
Geoblocking und Streaming
Hide Me nennt sich „Offshore“-VPN: Das bedeutet, dass Medien und Websites entsperrt werden können.
Hide Me verspricht die Dienste Vimeo, YouTube und Sky Go.
Verschlüsselung und Service
Auch Hide Me bietet den Nutzern einen hohen Sicherheitsstandard. Dazu gehört die 256-Bit AES-Verschlüsselung und die Protokolle IKEv2, OpenVPN, SoftEther und SSTP.
Hide Me bietet den Kunden verschiedene Kommunikationswege an. Zum einen ein Live-Chat, die Kommunikation über E-Mail und eine eigene Community. Außerdem gibt es eine eigene Wissensdatenbank, in der umfangreich die wichtigsten Fragen beantwortet werden.
Kosten und Angebote
Bei Hide Me kannst du verschiedene Pakete auswählen, je nach Länge der Laufzeit
Laufzeit | Preis / Monat |
1 Monat | 12,99 Euro |
1 Jahr | 8,33 Euro |
2 Jahre | 4,99 Euro (plus 2 Monate gratis) |
Zu Hide Me
Hier kommst du direkt zu Hide Me und kannst das passende Paket buchen.
WISSENSWERTES ÜBER VPN
Was ist VPN?
VPN ist die Abkürzung für „Virtual Private Network“, also ein virtuelles, privates Netzwerk. Ein VPN-Dienst stellt uns, vereinfacht erklärt, überall auf der Welt verschiedene Server zur Verfügung, über dir wir im Internet surfen können. Wir können uns das wie einen Tunnel vorstellen, durch den wir unser Surfverhalten leiten – von außen nicht für Dritte einsehbar.
Das klingt komplizierter als es eigentlich ist. Schauen wir uns an einem praktischen Beispiel einmal an, wie das funktioniert.
Ohne ein „Virtual Private Network“: Das passiert mit deinen Daten
Wenn wir im Internet unterwegs sind, ganz egal ob über den Laptop, das Handy oder das Tablet, verbindet sich unser genutztes Gerät mit dem Server der entsprechenden Seite, auf der wir unterwegs sind und übermittelt dabei unsere IP-Adresse. So ist es eindeutig nachvollziehbar, wer die Seite besucht.
Insbesondere in sogenannten „offenen WLANs“, also zum Beispiel solchen in Cafés, Flughäfen oder Bahnhöfen, wird dein Surfverhalten zudem unverschlüsselt übertragen. Betrüger und Netzbetreiber können so sehr einfach nachvollziehen und mitschneiden, welche Seiten du besuchst und was du in dem Netzwerk machst.
Vielleicht hast du schon mal vom „Mann in der Mitte“ (Man-in-the-Middle) gehört. Damit gemeint ist die Möglichkeit, dass jemand in der „Mitte“ der Verbindung mitliest und deine Daten abgreift. Die Gefahr dafür ist insbesondere in offenen Netzwerken sehr groß.
Wie funktioniert VPN?
Besser geht es mit einem VPN-Anbieter. Du rufst wie gewohnt eine Seite auf. Dein Gerät verbindet sich jetzt nicht mehr direkt mit dem Server der Seite, sondern mit dem VPN-Server über eine sichere und verschlüsselte Leitung. Der VPN-Server ruft im nächsten Schritt die Inhalte der Seite auf.
Der große Vorteil dabei: Die Internetseite hat es so schwerer, die Daten zu dir zurückzuverfolgen, denn sie bekommt lediglich die IP-Adresse deines VPN-Anbieters übermittelt. Zudem nutzen viele Personen gleichzeitig die gleiche IP-Adresse, um zu surfen. Die Rückverfolgung zum Individuum ist so deutlich schwerer.
Dadurch, dass die Verbindung zum VPN-Server verschlüsselt ist, leitest du deinen Traffic durch einen sogenannten „Tunnel“. Von außen sieht man zwar den Tunnel, aber nicht den Inhalt. Wenn du von außen auf einen Eisenbahntunnel schaust, weißt du auch nicht, ob sich gerade ein Zug darin befindet. Geschweige denn, wo er hinfährt.
Gründe, warum du einen VPN-Anbieter nutzen solltest
Es gibt viele gute Gründe für den Einsatz und Vorteile in der Nutzung eines VPN-Anbieters.
1. Deine Privatsphäre im Internet wird geschützt
Wenn du einen VPN-Anbieter nutzt, surfst du mit der IP-Adresse des VPN-Servers. Das alleine schützt deine Anonymität zwar nicht komplett, ist aber ein Anfang. Vor allem in offenen Netzwerken oder Ländern, in denen etwa die staatliche Überwachung und Zensur für bestimmte Zielgruppen (z.B. Journalisten oder Aktivisten) ein großes Thema sind, kann ein VPN dir einen guten Zusatzschutz bieten.
2. Deine sensiblen Daten schützen
Online-Banking, Mail-Programme, Passwörter – insbesondere in offenen Netzwerken sind nahezu alle Informationen, die wir über das Netzwerk senden, für Nutzer desselben Netzwerks, den Netzwerkbetreiber und fremde Dritte (Man-in-the-Middle) einsehbar. Über einen VPN-Tunnel schützen wir diese Daten vor neugierigen Blicken.
Im Frühling 2020 zu Zeiten der Coronavirus-Krise und verstärktem Arbeiten im Home Office hat das öffentliche Interesse rund um VPN-Dienste zum Beispiel stark zugenommen, um sensible Firmendaten zu schützen.
3. Du hast Zugriff auf gesperrte Seiten
Es gibt Länder, die bestimmte Websites und Dienste sperren. Wir kennen das unter dem Begriff „Geoblocking“, Inhalte werden also anhand von deinem Standort blockiert. Wenn du beispielsweise in China bist, kannst du dich mit einer IP-Adresse aus China nicht bei Facebook einloggen. Wenn du in Italien im Urlaub bist, kannst du möglicherweise dein Sky-Abo nicht nutzen.
Das geht nur, wenn du eine deutsche IP-Adresse nutzt. In diesem Fall kannst du dich einfach mit einem VPN-Dienst verbinden, wählst eine deutsche IP-Adresse aus und kannst auf die Inhalte zugreifen.
4. Früher auf Inhalte zugreifen
Das funktioniert auch andersherum: Wenn deine Lieblingsserie nur in Amerika schon läuft oder deine Wunsch-App in Kanada veröffentlicht wurde, kannst du mit einer amerikanischen oder kanadischen IP-Adresse „vortäuschen“, dass du dich dort aufhältst und die Inhalte früher als alle anderen sehen.
5. Du bist oft auf Reisen
Wenn du oft auf Reisen bist, wirst du wahrscheinlich auch häufig öffentliches WLAN nutzen. Wie schon beschrieben, ist es dabei gefährlich, in offenen WLANs in Hotels, Cafés, Flughäfen oder Bahnhöfen zu surfen, da deine Daten sehr leicht missbraucht werden könnten.
Wie finde ich den passenden VPN-Dienst?
Den passenden VPN-Dienst zu finden, kann bei der großen Auswahl eine Herausforderung sein. Wir beurteilen die VPN-Dienste in unserem VPN-Vergleich nach diesen neun Kategorien.
1. Bedienung
Worauf kommt es bei der Bedienung eines VPN-Anbieters an? Ganz klar, wie schnell du dich mit dem VPN-Server verbinden kannst. Achte also darauf, dass du möglichst wenige Schritte gehen musst, bis du dich verbinden kannst.
Wie kann man sich mit einem bestimmten Server eines Landes verbinden bzw. ist eine gezielte Auswahl überhaupt möglich? Gerade das ist ein Punkt, auf den du besonders achten musst. Wenn es um Streaming oder Geoblocking geht solltest du die Möglichkeit haben, ein bestimmtes Land auszuwählen.
Eine wichtigste Frage dabei: Wie viele Geräte kannst du mit einer Mitgliedschaft mit deinem VPN-Anbieter ausstatten? Hier gibt es bei den VPN-Anbietern große Unterschiede.
2. Transparenz
Wie schon erwähnt, geben die meisten VPN-Dienste eine „No-Log“-Richtlinie an. Das sollte eigentlich bedeuten, dass keinerlei Daten der Nutzer gespeichert werden. Diese Angabe sollte von dir immer hinterfragt werden. Denn in den Datenschutzrichtlinien der Anbieter sind meist Klauseln verfasst, die eine Speicherung von bestimmten Daten vorsehen.
Achte deshalb ganz speziell darauf, dass du nicht blind allen Bestimmung zustimmst und hinterfrage die Transparenz der Dienste, vor allem bei kostenlosen Anbietern.
3. Multi Hop
Dir ist die Sicherheit und die Verschlüsselung mit der du surfst besonders wichtig? Dann solltest du verstärkt auf diese Funktion achten. Multi Hop bedeutet, dass sich sich dein Gerät nicht nur über einen VPN-Server mit der Internetseite verbindet, sondern mit zwei. Du bekommst also eine doppelte Verschlüsselung und somot auch eine doppelt so hohe Sicherheit.
4. Ausstattung Server
Auf den ersten Blick scheint es unwichtig, in welchen Ländern und wie viele Server der jeweilige VPN-Dienst besitzt. Wenn es dir ausschließlich darum geht, verschlüsselt zu surfen, mag das auch stimmen.
Aber: Am Beispiel des Streamings ist das ganz einfach deutlich zu machen: Wenn du häufig Netflix in den USA nutzen möchtest, brauchst du einen VPN-Dienst, der möglichst viele Server in den USA hat. Zudem leidet die Geschwindigkeit, je weiter der Server von dir entfernt ist.
5. Geoblocking und Streaming
Stell dir folgendes vor: Du bist im Urlaub und das Land, in dem du dich befindest, hat eine bestimmte Website gesperrt. Das kann zum Beispiel Facebook sein, obwohl du darüber mit deiner Familie kommunizieren wolltest. Du kannst dich über deinen VPN-Dienst mit einem deutschen Server verbinden und Facebook wie immer nutzen.
6. Sicherheit und Verschlüsselung
Wie wird die Verbindung verschlüsselt und welche VPN-Protokolle (die sichere Verbindung zwischen zwei Punkten) werden eingesetzt? Hier gibt es zwischen den verschiedenen Diensten nur minimale Unterschiede. OpenVPN ist beispielsweise das bekannteste Protokoll. Es ist allerdings im direkten Vergleich langsamer als andere Protokolle. Im Gegensatz dazu ist IKEv2 das modernste und neuste Protokoll. Es ist schnell, stabil und einfach einzurichten.
7. Kundenservice
Besonders bei einem komplexeren Thema, wie das verschlüsselte Surfen mit einem VPN-Anbieter, kommen häufig und schnell Fragen auf. Wie kannst du diese Fragen loswerden? Achte darauf, dass der Anbieter erreichbar ist. Ein großer Pluspunkt ist eine interne Community. Hier kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen.
8. Kosten
Die wohl entscheidenste Frage: Wie viel musst du für den VPN-Anbieter bezahlen? Hier musst du ganz genau aufpassen. Denn die Anbieter bieten verschiedene Modelle an. Wenn du dir mit einem Dienst sicher bist, kannst du dich direkt für einen längeren Zeitraum binden und entsprechend weniger zahlen.
Einige Anbieter bieten eine kostenlose Version an. Dabei musst du aber unbedingt beachten, dass dir nicht alle Funktionen zustehen und dich kritisch fragen, wie diese Dienste sich refinanzieren.
VPN-Kosten: So viel kosten VPN-Anbieter
Was für Kosten fallen, wenn überhaupt, bei einem VPN-Anbieter an? Der entscheidende Faktor ist dabei die Laufzeit. Schauen wir uns alle Optionen in unserem VPN-Vergleich einmal an.
Kostenlose VPN-Anbieter
Es gibt VPN-Anbieter, die dir eine kostenlose Option anbieten. Du kannst dir die Software herunterladen und benutzen. In der Regel wirst du allerdings eingeschränkt. Das bedeutet, dass du häufig nur ein Gerät verbinden kannst und dein freies Datenvolumen ebenfalls beschränkt ist.
Bei kostenlosen Anbietern stellt sich aber die Frage nach der Refinanzierung. Viele kostenlose Dienste stehen in Verdacht, Nutzerdaten zu verkaufen. Wir raten daher von kostenlosen Diensten ab.
Kostenpflichtige VPN-Anbieter
Die kostenpflichtigen VPN-Anbieter bieten verschiedene Preismodelle an, je nach Laufzeit. Wir haben die 10 Dienste aus unserem VPN-Vergleich natürlich auch auf deren Preisspannen bei einem Monat, einem Jahr und drei Jahren untersucht. Das Ergebnis:
Laufzeit | Günstigstes Angebot | Teuerstes Angebot |
1 Monat | 7,95 Euro / Monat | 12,99 Euro / Monat |
1 Jahr | 4,99 Euro / Monat | 8,33 Euro / Monat |
3 Jahre | 1,72 Euro / Monat | 3,10 Euro / Monat |
VPN: Einfluss auf die Geschwindigkeit?
Die Nutzung eines VPN-Dienstes kann Einfluss auf deine Geschwindigkeit haben, mit der du surfst. Das liegt aber nicht nur an der Tatsache, dass du verschlüsselt unterwegs bist, sondern vor allem daran, wie du unterwegs bist.
Distanz zum VPN-Server
Wenn du beispielweise von Deutschland aus einen VPN-Server in Südamerika nutzen möchtest, ist der Weg deutlich länger, als wenn du einen Server in Frankreich auswählst. Wenn es dir also nur darum geht, verschlüsselt zu surfen, solltest du dich wenn möglich für ein nahe gelegenes Land entscheiden.
Serverauslastung
Ein weiterer Faktor, der die Geschwindigkeit beeinflusst, ist die Serverbelastung. Wenn du also über deinen VPN-Server Netflix aus den USA streamen möchtest, brauchst du einen Anbieter, der viele Server in den USA anbietet. Wenn viele Menschen gleichzeitig einen Server nutzen, ist die Belastung entsprechend hoch und die Geschwindigkeit kann darunter leiden.
Viele Anbieter zeigen dir bei der Auswahl des Servers auch dessen Auslastung an. Du kannst dich dann bei ausreichender Auswahl für einen Server entscheiden, der nicht so viel genutzt wird.
Verschlüsselung und Sicherheit
Viele Dienste bieten einen hohen Sicherheitsfaktor bezüglich der Verschlüsselung. Die 256-Bit AES-Verschlüsselung ist dabei das Sicherste. Wenn dir Sicherheit wichtig ist, solltest du genau darauf bei einem Anbieter achten.
Allerdings kann dieser hohe Sicherheitsfaktor auch Einfluss auf die Geschwindigkeit haben. Entscheide deshalb an diesem Punkt selbst, ob dir eine hohe Sicherheit oder die Geschwindigkeit wichtiger ist (die Antwort sollte klar sein, oder?).
VPN-Einrichtung in 5 Schritten: So installierst du einen VPN-Dienst
Die Einrichtung eines VPN-Dienstes scheint auf den ersten Blick kompliziert zu sein. Wir erklären dir die Schritte anhand eines Beispiels, in unserem Fall NordVPN:
- Passendes Paket auswählen und bezahlen
- Installation der Software (Mac, Windows, Linux, iOS, Android)
- Einloggen mit deinen Login-Daten
- Server auswählen oder per QuickConnect den Server automatisch wählen lassen
- Mit dem Server verbinden (lassen) und über VPN surfen
Ein VPN ist kein Airbag gegen alle Gefahren
Dein VPN-Anbieter sichert dir durch den bereist erwähnten Tunnel eine Privatsphäre, die du ohne VPN nicht in diesem Ausmaß hast. Allerdings, und das ist ganz wichtig: Ein VPN-Anbieter ist kein ultimativer Airbag, der dich vor allen Gefahren im Internet schützt.
So können Unternehmen dich zwar nicht mehr an der IP-Adresse erkennen, aber trotzdem ein Cookie auf deinem Gerät ablegen, worüber du getrackt wirst. Wenn du Anonymität im Netz suchst, musst du mehr Schritte unternehmen, als nur einen VPN-Dienst zu nutzen (in dem Beispiel z.B. Cookies deaktivieren).
Zudem sichert ein VPN-Dienst zwar die Verbindung von dir zu der Website, auf der du surfst, aber nicht das, was du dort machst. Wenn du auf einer unseriösen Website deine sensiblen Daten eingibst, sind diese zwar nicht für den „Man-in-the-Middle“ (MITM) einsehbar, aber trotzdem für den Website-Betreiber.
Und auch bei der Auswahl des Dienstes solltest du genau darauf achten, welchen du wählst. Wo sitzt der Anbieter? Wie finanziert er sich? Hält er die aktuellen Sicherheitsstandards ein?
Ein VPN-Dienst alleine reicht nicht aus, um unser Surfverhalten zu schützen. Er ist aber trotzdem in den oben genannten Anwendungszwecken (offenes WLAN, Home Office, auf Reisen, etc.) eine wichtige Ergänzung im Sicherheitsmix.
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