Auf dem Blog The Otherland Group (Titel wohl in Anlehnung an das Buch „Otherland“ von Tad Williams?) macht man sich Gedanken ob dem Zusammengehen von Linden Lab (Second Life Betreiberfirma) und IBM. Dessen Ziel was ist?
* Universal Avatars
* Security-rich Transactions
* Platform stability
* Integration with existing Web and business processes
* Open standards for interoperability with the current Web
Also auf zu IBM gibt Second Life den Ritterschlag
Für mich gilt nach wie vor: solange man für jede Virtual World ein eigene Softwareprogramm runterladen und installieren muss, wird das nix mit der Durchlässigkeit. Wäre ja genauso, wenn ich 1000 verschiedene Browser für je 1000 verschiedene Webseiten benötigen würde. Das heutige Web würde damit immer noch in der Steinzeit ruhen.
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