die beiden Urgesteine Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph berichten über den 3D Drucker (Videobeitrag).
Ich erzähle gerne eine Vision, die vielleicht erst in 10 Jahren Realität sein wird. Man lädt Leute für ein schönes Abendessen ein und will etwas ganz Besonderes bieten. Die Schafte der Bestecke sollen die Konterfeis der Gäste in 3D tragen. Wollte man dies in irgendeiner Metallwarenfabrik ausarbeiten, dann wären Wochen der Planung nötig. Doch 10 Jahre später wird man mit Software ein Bedsteck dreidimensional entwickeln Die Gäste hat man als Bild zur Verfügung. Daraus lässt sich eine 3D Datei im CAD Format entwickeln. Ist die Vorlage perfekt, so geht man zu seinem 3D Drucker.
Schade aber, dass die nix über Fab@Home erzählen. Denn wie schon bereits einmal erwähnt, handelt es sich nicht nur um eine möglicherweise revolutionäre Produktionstechnik, sondern auch imho erstmalig um den Fall, dass von Beginn an eine industrielle Entwicklung auch vom Open Source Gedanken getragen wird, sozusagen als Konkurrenz zu kommerziellen Anbietern, die sich in diesem Segment tummeln. Wie heißt es auf Fab@Home:
Fab@Home is a website dedicated to making and using fabbers – machines that can make almost anything, right on your desktop. This website provides an open source kit that lets you make your own simple fabber, and use it to print three dimensional objects. You can download and print various items, try out new materials, or upload and share your own projects. Advanced users can modify and improve the fabber itself.
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Der Beitrag sieht übrigens recht ähnlich dem, was Rolf-Dieter Klein schon vor einiger Zeit hatte: http://www.rdkleinpowerb.de/computertrend/index.html
die haben wohl die URL gewechselt, oder?
URL gewechselt? Sorry, verstehe nicht was Du meinst. Direkt den 3D-Drucker Beitrag findest Du hier: http://www.rdkleinpowerb.de/computertrend/html/3d_druck.html
Ich bezweifle nicht das es eine nützliche Anwendung gibt für 3D Drucker aber bis jetzt ist gerade für den Heimgebrauch noch keine gefunden, hier gilt ähnliches wie für Wap Applikationen Anfang des Jahrhunderts.
Das Beispiel ist geradezu das Gegenteil von überzeugend, in so einem Fall wäre ein zentraler Hersteller bei dem ich bestelle wahrscheinlich trotzdem günstiger.
Mir fehlt ein konsumorientiertes Anwendungsbeispiel.
sehe das sehr ähnlich, dass wir noch recht weit weg von einer massenmäßigen Verbreitung sind, nicht mal bei einer Verbeitung unter early adaptoren. Aber sooo weit weg sind wir nicht mal unbedingt, siehe diesen Beitrag
http://www.desktopfactory.com/our_product/msnbc.html
3D-Drucker günstig abzugeben…
Vielleicht gehts ja jetzt wirklich langsam los mit günstigen 3D-Druckern. Seit Jahren wird darüber geschrieben, teilweise sehr unterhaltsam wie Astrid Funck damals in der brandeins, eine Revolution der Industriegesellschaft, eine Demokratisierung der…