dann nennt sich das Blog&Breakfast des schweizer Magazins L’Hebdo. Bruno Giussani über ein ziemlich spannendes und zugleich sehr ungewöhnliches Projekt in der Schweiz, Politikern auf den Zahn zu fühlen, ganz anders, als man es sonst gewohnt ist. Aber auch die Technik spielt eine gewisse Rolle. Die Journalisten übernachten bei den Politikern, zugleich nutzt man ein Blog, das die Journalisten nutzen, um über ihre Erlebnisse mit den Gastgebern zu berichten. So zB der Einsatz von Google Maps:
Mir gefällt das Experiment sehr, mit einem Blog zu spielen, mit embedded Journalisten den Politikern bisserl länger skizzieren zu können, überhaupt die Tatsache, dass es nicht Blogger itself sind, sondern Verlagsprofis, die sich auf sowas einlassen. Schweizer halt:)) Btw, ist jemand in französisch so fit, um sich das auch mal inhaltlich näher anzusehen?
For now, his and his colleagues‘ efforts are providing an unusal, highly original and insightful portrait of both the noble and the prosaic aspects of contemporary Swiss politics. The experience is also turning into a living lab for a magazine that, like every other print publications, is searching for its online future, and for a newsroom where many journalists are still anxious about the new tools. „With a little training, everybody mastered both the wireless, the blogging, and the video“, says Plattner. [L’Hebdo Chefredakteur]
Blog&Breakfast: Swiss reporters reinvent election coverage by sleeping at the candidate’s
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