siehe dazu Gründerszene, die sich auf einen Artikel in der FAZ berufen. Oder bei der Süddeutschen vorbeischauen, oder einfachdie Google News bemühen.
Ganz kurz die Eckdaten:
– kein Gang zum Notar nötig (Ausnahmen…)
– wesentlich schnellere Anmeldung, solange Mustersatzung verwendet wird
– 1 Euro Mindesteinlage, aber später bis 10.000 Euro Stammkapital aufzustocken
– Bezeichnungszusatz: Gmbh UG
Das dürfte einigen Gründern den Weg in die Selbständigkeit erleichtern, wenn auch das Sicherheitsdenken der Banken aufheulen wird und man sich Strafzinsen ohne Ende einhandeln dürfte. Doch ganz ehrlich, Banken und Gründer sind zwei Universen, die nicht zusammengehören. Die deutsche Bankenlandschaft ist eine Schande in diesem Bereich.
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