auf DVD gesehen, kann man sich anschauen, außer dem Ende, das fand ich irgendwie Bullshit: Apocalypto
Und Gibsons Beschränkung darauf ist so konventionell, wie genial. Der Intellekt wird nicht überfordert, sodass alle Verarbeitungskapazitäten für die primären Sinne „sehen“ und „hören“ frei sind. Denn „Apocalypto“ ist voll wilder Energie, der Film kommt nie zur Ruhe, gönnt sich keine Pausen, ist ständig in Bewegung. Es gibt kaum eine Einstellung in der die Kamera und damit das Publikum verschnaufen können. Es ist immer etwas los, es wird gejagt, gerannt, gemordet, geopfert, gekämpft und wieder gerannt.
Stimmt zwar nicht, aber egal, Kritiker müssen ja irgendwas Tolles um des Schreiben willens schreiben;)
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und da bald Fluch der Karibik 3 erscheint, gibts bald einen Kinobesuch mit den Kizz: