das, was für WordPress-Blogger eigentlich normal ist, findet endlich auch in Typepad sein Plätzchen: Pages. Pages? Üblicherweise schreibt man seine Blogartikel runter und diese werden dann chronologisch auf der Startseite einsortiert. Pages aber werden nicht chronologisch angezeigt, sondern dienen der Erstellung von Webseiten wie zB „Impressum“, „About“. Wenn man Pages nicht erstellen kann, muss man einen eigenen Blogartikel verfassen, die URL kopieren und im Template irgendwo in der Navigation diese URL als weiteren Navigationspunkt einfügen. Mit Hilfe der Pages muss man das nicht mehr manuell machen, da die URLs der Pages via Funktion automatisch ausgelesen werden und damit an passender Stelle neue Pages ohne das Zutun des Bloggers ergänzt werden. Bis dato wars für mich immer ein gewichtiger Grund, Typepad nicht zu empfehlen, das sich aber mit Einführung dieser Funktion nun ändert. Denn Typepad ist ein von der Firma Six Apart gehosteter Blogdienst, bei dem sich der User eigentlich nur ums Schreiben, nicht aber um die Technik kümmern muss. Was bei der Mehrheit der User ein echtes Manko darstellt, wenn die Blog-Software selber gepflegt werden muss. Und hinsichtlich der Funktionsvielfalt gehört Typepad mit Sicherheit nicht zu den schlechtesten Alternativen.
via Blogging Pro
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