Chili*It hat ein interessantes Stöckchen gebastelt (Chili, sehr schöner Wunsch, warum nicht eines Tages?):
Um was geht es?
Erzähl uns von deinem Traum. Egal ob kindisch, unrealistisch oder alltäglich. Ergänze deinen Text mit Bildern, mit Videos oder mit Musik, um uns deinen Traum noch anschaulicher zu machen. Erzähle uns anschließend, was du tust bzw. tun könntest, um deinen Traum Realität werden zu lassen:
Mein Traum
Im Gegensatz zu Chili werde ich meinen Traum nie erleben, aber das macht nichts. Er wird eines fernen Tages eintreten. Ich habe an sich nur einen kleinen Traum, mehr einen Wunsch: ein Tag, nur ein Tag, an dem ein Mensch nicht ums Leben kommt, weil er nichts zu Essen hat, ein Tag, an dem ein Mensch einen anderen nicht umbringt, ein Tag, an dem die Waffen schweigen, ein Tag, an dem ein Mensch nicht sterben muss, weil er sich eine medizinische Behandlung nicht leisten kann bzw. keine Medikamente vorhanden sind.
Was tue ich, um den Traum Wirklichkeit werden zu lassen?
Ich würde zwar freiwillig dafür sterben, wenn es sein müsste, aber das würde nicht helfen. Sprich: radikale Methoden sind Unsinn und bringen nichts. Was zählt, ist viele, kleine Bäume zu pflanzen und sich in unendlicher Geduld zu üben. Meinen Kindern bringe ich bei, das Leben und Denken der anderen Menschen zu respektieren, Mitleid zu empfinden, niemandem zu schaden und zu helfen, wo auch immer es geht und machbar ist. Auf der anderen Seite ist das Netz ein wunderbares Medium, Menschen näher zusammenzubringen, an sich die großartigste Erfindung und Fluch zugleich der Menschheit (zum letzteren Punkt ein anderes Mal mehr dazu). Ich hatte vor Tagen beschrieben, wie man Blogs nutzen kann, fremde Kulturen und Länder kennenzulernen. Mein Bild wird immer klarer, wie es aufgebaut sein könnte, klein und geduldig wie auch mächtig und einprägsam zugleich.
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Das Stöckchen kann jeder haben, der will (bitte keine Hinweise auf die Stöckchenregeln;)
ja robert, dann sind wir ja schon zwei, allerdings bin ich nicht ganz so bescheiden wie du, denn ich hätte auch noch gerne, dass kein mensch an dem tag gequält,gefoltert oder sonstwie verunstaltet wird.
vielleicht bringens wir auf 3 Milliarden und ein paar zerquetschte, dann muss das geschehen.
die hoffnung stirbt zuletzt, heißt der ausgelutschte, aber treffende Spruch
ach du scheiße. Wer hätte gedacht das der Basic so ein Romantiker ist 😉
nein, ich bin kein Romantiker, sondern immer noch ein junggebliebener Idiot, der glaubt, dass Menschen im Grunde nicht verderblich sind, sobald sie nur bisserl Macht, Einfluss und Kohle riechen.
Ich bin doch auch bei dir!
Ich bin katholisch und glaube eben auch immer an das gute, ich kann auch genetisch bedingt nicht anders.
Freut mich wenn du auch dazu gehörst 😉
Deswegen gefällt mir übrigens die aktuelle Vodafone Werbung auch so gut.
Ich liebe euch alle!
ich nicht, bin Hetero:)
hey nur nichts verdrehen hier!
Die Männer nur platonisch.
Mit einer Frau bin ich verheiratet.
Wenn ich mein Konzert gebe, bist du natürlich herzlich eingeladen 😉
Deine Träume sind natürlich realistisch wie eine Orangensaft gebende Kuh, schön dass dir das klar ist.
Dennoch möchte ich einiges anmerken. Wenn du als UBahnfahrer jemanden totfährst, weil gerader derjenige seinem Leben ein Ende setzen wollte, so hast du ihn umgebracht. Das ist Fakt, ob du wolltest oder nicht. Und es ist unvermeidlich.
Es gibt Völker, die lehnen jegliche Art moderner Medizin ab und sterben lieber, als sich behandeln zu lassen. Das ist unvermeidlich.
Es gibt Polizisten, die mit der Waffe ihr eigenes Leben oder das von anderen schützen. Auch das ist unvermeidlich.
Aber Träume sind dafür da, geträumt zu werden. Jedenfalls in den meisten Fällen.
Auf den größten Haufen…
Stöckchen sind ein beliebtes Mittel um vordergründig Meinungen zu bestimmten Themen von anderen Bloggern einzufordern und auch eine oft erprobte Methode Links zu ergattern. Don mag keine Stöckchen, braucht er auch nicht, schließlich passt das gar n…
Solche Träume, man nennt sie auch Utopien, sind da, um geträumt zu werden. Ohne sie wäre das Zusammenleben in dieser Welt unerträglich. Indem er sie jedoch als solche bezeichnet, weist der Träumende sich als Realist aus.
: XiongShui
[…] gefunden bei Robert […]