diese Meldung erscheint mir interessant, es geht dabei um „Google History“ (die man zu sehen bekommt, wenn man via Gmail eingeloggt durchs Netz surft), intern.de:
Googles Web History zeigt damit nicht nur die bisherigen Suchen, sondern registriert auch die jeweils besuchten Ergebnisseiten. Diese „Erfahrungen“ dienen dann dazu, künftige Google-Suchen zu beeinflussen. Womit dann vermutlich auch die Beobachtung erklärt wäre, die intern.de vor einigen Wochen beschrieben (im Text ganz unten) hatte: Die Ergebnisse der Suchmaschine weichen stark vom normalen Bild ab, wenn der Anwender während der Suche bei Google Mail eingeloggt ist. Wer also bei Google Mail dauerhaft eingeloggt ist, sollte sich nicht wundern, wenn die Domains häufiger angeklickte Ergebnisseiten künftig noch häufiger unter den Suchergebnissen zu finden sind. Und seien es die eigenen Seiten, für deren Durchsuchung man zuvor Google genutzt hat.
Wenn also die sog. SERPs vom individuellen Such/Surfverhalten abhängen, wie soll dann ein SEO noch zuverlässig optimieren? Neue Kopfnuss für die Branche, sollte sich ein guter Teil der User von Google tracken lassen.
Siehe Google History und die Erklärungen dazu auf dem Google Blog, um herauszufinden, was man damit alles anstellen kann und wozu es gut sein soll.
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Es gibt aber immer noch 10 Plätze zu vergeben, außerdem kann ein SEO durchaus Seiten haben die gerne und oft besucht werden. Die wenigsten SEOs machen überwiegend Spamgeschichten …
Mal davon abgesehen kann ich mir nicht so recht vorstellen das viele Google so viele Informationen zugestehen möchten? Ich will es zumindest nicht. Außerdem gibt es viele die keinen Google-Account haben und vermutlich in nächster Zeit auch keinen erstellen werden.
Im übrigen muss man zwar zur Google Web History eingeloggt sein, man muss sie aber auch noch aktivieren.
Na, gottseidank bin ich kein GMail-Nutzer 😉
Ich zähle mich durchaus auch zu den SEOs und begrüße ein solches Feature ausdrücklich (naja, abgesehen davon, dass mir die Sammelleidenschaft von Google doch etwas Sorgen macht). Ich denke, dass gute Seiten davon erheblich profitieren werden. SEO bedeutet eben nicht immer unbedingt Blackhat-SEO und das Fehlen von nützlichen Inhalten!
… womit wieder mal bewiesen wäre, dass die „Link-Postings“ auch gelesen werden … 🙂
Ich begrüße auch als SEO diese Entwicklung.
Schwarze Schafe wie die Blackhats können damit es endlich schwerer haben.
Nich jeder SEO ist ein Spammer,sondern liefert auch guten Content an seine Besucher.
Content is King.
Ausserdem hattest Du doch selber berichtet, dass die Suchmaschinen immer irrelevanter werden als Trafficverteiler.
https://www.basicthinking.de/blog/2007/04/23/wann-braucht-man-google-nicht-mehr/
Dem kann ich nur zustimmen, schon jetzt erhalter ich den meisten Traffic über refferer wie Yigg, Mister-Wong etc.
SEO wird sich anpassen und auch für die hier angeführte Neuerung von Google eine Lösung finden und neue Chancen entdecken.
Bräuchte man für Adsense keine Google Account hätte ich auch keinen und da bin ich sicherlich nicht der einzigste mit der Meinung.
Man braucht aber für Adsense keinen GMail Account…
Oder irre ich mich da jetzt?
Zumindest läuft mein Adsense Account nicht über die Gmail Adresse…
Nun weiß ich wenigstens, warum ich kein solches Konto habe und mit keinem Kontakt aufnehme, der über ein solches schreibt.
Nun kann ich ja wieder beruhigt schlafen gehen.
Da bekommt Google bezogen auf:
https://www.basicthinking.de/blog/2007/04/23/wann-braucht-man-google-nicht-mehr/
noch eine neue Bedeutung.
Quasi als meine Gedankenstütze, mein Bookmarkingtool – wenn ich dann meine „Suchlogik“ noch anderen anbieten kann ist das ganze schon fast -social- .
[…] SEOs bekommen langsam Panik? […]
[…] SEOs bekommen langsam Panik? […]