Ich freue mich so sehr, euch heute zwei ganz besondere Neuigkeiten vorzustellen. Erstens: Wir arbeiten ab sofort an einer BASIC thinking-App. Und zweitens: Den Mann dahinter, Dennis Hüggenberg, der darüber wöchentlich berichten wird und euch mitnimmt auf diese Reise.. Was, wann, wie, warum und weshalb, erkläre ich euch hier gerne ausführlich. // von Tobias Gillen
Wie ihr am Titel schon erkennen könnt, ist das hier nicht die klassische „In eigener Sache“-Meldung, wie wir sie hin und wieder mal auf der Seite haben. Denn dieser Text ist schon der erste Teil unserer neuen Serie BASIC App, in der ich nur heute ausnahmsweise rumpfusche und ab sofort dann an Dennis Hüggenberg abgeben möchte.
Sinn des Ganzen ist, den Prozess zur eigenen App selbst zum Thema zu machen und euch, unsere Leser, mit in diesen Prozess einzubeziehen. Denn ihr werdet es – hoffentlich – ja auch später sein, die die App nutzen werden. Entsprechend macht es in meinen Augen nur wenig Sinn, im stillen Kämmerlein mit Dennis etwas zu basteln, was am Ende vielleicht gar nicht euren Geschmack trifft.
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Offener Prozess zur eigenen App
Wir wollen also einen offenen Dialog mit euch, um Schritt-für-Schritt die App zu konzipieren, designen, entwickeln und dann schlussendlich auch an euch auszuspielen. Das wird Dennis in den nächsten Wochen in dieser Kolumne übernehmen und euch neben der eigentlichen Berichterstattung zu Hintergründen der App-Entwicklung immer wieder um Feedback zu bitten – sei es in den Kommentaren, per Umfragen oder später in einer BETA-Phase als Tester.
Wenn ihr keine Ausgabe verpassen möchtet, sei euch folgender E-Mail-Verteiler ans Herz gelegt, an den wir auch später exklusiv die BETA-Einladungen verschicken werden. Keine Sorge, wir spammen euch nicht voll, sondern schicken euch immer nur eine E-Mail, wenn es einen neuen Artikel von Dennis (voraussichtlich einmal pro Woche) gibt oder wir – wie gesagt – beispielsweise BETA-Tester einladen möchten.
Über den imaginären Ladebalken im Titel könnt ihr bei jedem neuen Artikel verfolgen, wo wir in etwa stehen und wie weit es noch ist bis zur fertigen App. Aktuell stehen wir bei 2 Prozent, die dafür draufgegangen sind, Dennis zu finden, ihm alles notwendige zu schicken und ihm euch hier vorzustellen. Die eigentliche Arbeit beginnt dann ab jetzt und Dennis wird diese Kolumne übernehmen.
Über Dennis Hüggenberg
Vorher aber noch ein paar Worte zu ihm und wo ihr ihn im Netz finden könnt:
[author title=“Über unseren Kolumnisten & Entwickler“ author_id=“72″]Also dann: Ich freue mich sehr auf den Prozess und bin gespannt, wohin uns dieser Weg führen wird.
Ich freue mich! 🙂
Hmm. Eine Antwort auf das „Warum“ finde ich nicht wirklich.
Also frage ich ungeniert. Warum und mit welchem Ziel soll es eine App geben?
Des Weiteren wird mir anstelle eines EMail-Verteilers folgendes angezeigt:
„[et_bloom_inline optin_id=optin_4] “
Sowohl Adblock, Flashblock und Scriptblock haben hier nix zu blocken.
Sollte diese Zeile als Eintrittskarte gedacht sein so ganz nach dem Motto wenn du das schon nicht verstehst brauchst du den Verteiler auch nicht fände ich es lustig aber bezweifle ich ehrlich gesagt ein wenig.
lg
🙂
Moin Kai,
zum Warum: Bessere, einfachere, schickere Erreichbarkeit von mobilen Endgeräten. Eine App dürfte fast immer besser zu bedienen sein als die beste mobile Seite 😉
Zum Shortcode: Ist raus und anderweitig verlinkt. Danke!
Liebe Grüße
[…] wird und euch mitnimmt auf diese Reise. Was, wann, wie, warum und weshalb, erklären wir euch hier gerne ausführlich und laden euch ein, unseren gesonderten Newsletter (im Beitrag) zu abonnieren, um bald Beta-Tester […]
Gute Sache, aber eine Frage:
Hab‘ ich das im Text nur überlesen oder ist die Plattformentscheidung noch nicht gefallen?
Besten Gruß!
Hi Rob, du hast richtig gelesen, die Frage haben wir noch offen gelassen. Damit wird sich Dennis dann im Laufe der Serie beschäftigen. 🙂
Erst einmal einen verspäteten Glückwunsch zum neuen Design. In so gut wie jeder Hinsicht erstklassig, und viel besser als das alte.
Ich habe mich auch ähnlich wie Kai S. nach dem Warum „gefragt“. Das wurde ja beantwortet, und Bedienbarkeit ist wahrscheinlich ein Argument. So ganz sicher bin ich mir da aber gar nicht, wenn man sich die heutigen HTML5 Möglichkeiten (und die diversen JS Bibliotheken) anschaut, lassen sich Seiten auch sehr mobil-freundlich gestalten.
Viel schwerer wiegt IMHO ein anderer Aspekt: es ist ja gerade Trend, das viele Webseiten, jede Hotelkette mit mehr als 5 Standorten, jeder Supermarkt ihre eigenen Apps heraus bringen.
Stand heute habe ich keine einzige App aus diesen Quellen installiert.
Hauptgrund: selbst wenn ich das nur auf die 20 wichtigsten Webseiten / Blogs anwende, hätte ich ja 20 weitere Apps auf meinem Smartphone. Das ist IMH einfach nicht praktikabel (und so ganz sicher, wann und wie die „nach Hause“ telefonieren ist man ja nie).
Hey, erstmal vielen Dank! Du, ist sicher ein guter Punkt. Aber ich kenne andersrum auch viele, die es eben schätzen, ihre Apps einmal durchzuklicken und dann einen Überblick zu haben. Ich schätze, es ist – wie alles – Geschmackssache. Schau dir doch die fertige App einfach mal an, wenn sie dir gefällt, sind wir ja vielleicht die Ersten auf deinem Smartphone! 🙂
[…] Was wird dich in dieser Kolumne erwarten: Einfach ausgedrückt geht es darum, dass BASIC thinking eine eigene, mobile App bekommen wird, die du dir am Ende des Projektes auf dein Smartphone laden kannst. Das, was sich dahinter verbirgt, ist aber ein langer Prozess, den wir gerne mit dir gemeinsam beschreiten wollen. Es soll ein offener Prozess werden, indem du dein Feedback aktiv mit einbringen und an der Optimierung der App mitarbeiten kannst, wie Tobias im ersten Teil der BASIC App-Serie schon beschrieben hat. […]