Likes und Follower zählen auf Facebook, Instagram und Co. noch immer zu den wichtigsten Social-Media-Kennzahlen. Doch das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Social Media Piraten von Gründer Maximilian Anzile wollen eine neue Ära einläuten. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Maximilian Anzile: Erkunder seit frühster Kindheit
Mit etwas Schmauch vom Abfeuern eines Revolvers im Gesicht steht der kleine Max auf einem unscharfen Bild als Junge in einem Wohnzimmer. Er hält wagemutig eine Pistole aus Holz in der Hand und zielt auf die Kamera. Dabei trägt er einen (zu) großen Piratenhut.
Gefährlich wirkt die Szenerie nicht unbedingt. Allerdings passt die altgriechische Herleitung des Begriffs Pirat dann doch gut zu Maximilian Anzile. Schließlich bedeutet der Begriff ins Deutsche übersetzt so viel wie Wagnis, Überfall oder Unternehmen.
Und so kundschaftete Maximilian Anzile schon während seiner Schulzeit die Weltmeere der sozialen Medien aus. Alles, was er dafür benötigte, war der Internet-Anschluss in seinem Zimmer. Während Deutschland noch auf den Lokalisten unterwegs war, erkundete er bereits Facebook.
Zu Gast bei den Social Media Piraten in München
So ist es nur logisch, dass Max, der schon als Kind einen Pirat verkörpert hatte, im Jahr 2016 mit seinem ersten ersparten Geld sein eigenes Unternehmen gegründet hat. Heute sind die Social Media Piraten eine schnell wachsende Social-Media-Agentur.
Doch wie sieht es an Deck des Piratenschiffs aus, das Maximilian Anzile mit seinem Team durch die Stürme des Internets und der sozialen Medien steuert? Genau das wollen wir dir im Standort-Porträt diese Woche einmal zeigen.
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