Sonstiges

Sprachfetzen

Sprachfetzen heißt das Blog eines Deutschen in England:
Kurioses aus dem Alltag zwischen England und Deutschland
Redewendungen und Eigenarten, Seltsames und Abstruses
– davon wurde in der Schule nichts gelernt –

zwei kleine Verbesserungsvorschläge:
weg mit dem default WordPress-Template und die Begrüßungsmusik (sorry für meine ehrliche Meinung) ist wie Aufzugmusik, wenn dann eher einen Button anbieten, den man anklicken muss, statt die Mucke sofort beim Besuch der Site abzupielen;)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

6 Kommentare

  • Na ja, sehr ueberzeugend ist das aber nicht.

    Die Uebersetzungen halte ich teilweise fuer fragwuerdig, teilweise frage mich allerdings auch wo er die Worte her hat. Koennen natuerlich regionale Unterschiede sein, vielleicht werden die bei ihm so benutzt. Ich habe jedenfalls noch nie einen von einem „10 Foot Pole“ reden hoeren, das kenne ich nur als „barge pole“.

    Ganz gluecklich scheint er hier auch nicht zu sein, irgendwie konnte ich mich leider des Gefuehls nicht erwehren dass er doch ganz gerne seine Vorurteile pflegt.

    Dass es hier keine Baeckereien gibt stimmt so auch nicht. Sicher, so viele wie in Deutschland gibt es nicht, aber wenn man sich ein bisschen umschaut findet man sie sehr wohl.

    Da kenne ich so einige bessere Blogs, z.B Konstantin’s London Leben. Noch einige mehr habe ich auf meiner Blogging Abroad (Expat Bloggers) Liste, falls mal jemand stoebern will. Sind auch so einige Leute aus aller Welt dabei die sich ueber ihre neue Deutsche Heimat wundern 😉

    Die Sonnenanne werde ich bei Gelegenheit meiner Liste hinzufuegen, Danke ritman. Die Sprachfetzen auch.

  • Hallo Robert,
    oh danke für die kleine Vorstellung meines blogs. Die Kritik ist berechtigt – die Musik ist raus !
    Hmmm – das WordPress default template – hat erstmal am wenigsten Arbeit gemacht … aber ich weiß … na mal sehen…
    Vollfeed demnächst (versprochen!)
    Meine kulturellen und sprachlichen Erfahrungen beziehen sich auf die Gegend Coventry, Birmingham, Warwickshire. Da gibt es wirklich so gut wie keine richtigen Bäckereien. Mein Schatzie ist Eingeborene, so das ich das was ich an Redewendungen etc vorstelle von ihr, Kollegen oder Freunden habe – also aus dem täglichen Sprachgebrauch. Und klar 🙂 – ich pflege meine Vorurteile.

  • Thomas,

    Ah, Brummieland und Umgebung. Sprechen die da Englisch? 😉

    Immerhin, besser als Bristolian, das ist dann wirklich fies. Auch wenn’s gleich um die Ecke ist von mir (Wiltshire (wohnen) und Royal County of Berkshire (arbeiten)).

    Und wer weiss wie man Reading ausspricht gewinnt einen vollkommen nutzlosen Gummipunkt. Das lernen die meisten naemlich in der Schule auch falsch 😉