Human Resources und Personal-Abteilungen sind sehr abhängig von externen Stellenbörsen. Wer Bewerber finden möchte, ist auf Partner angewiesen. Diese Abhängigkeit will Talentsconnect durchbrechen. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen der Job-Marketing-Plattform.
Die allermeisten Arbeitnehmer:innen in Deutschland sind oder waren schon einmal auf Job-Suche. Die Gründe dafür könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Vorgehensweisen der meisten Bewerber:innen ähneln sich jedoch von Grund auf.
So gehen viele Job-Suchende auf die gängigen digitalen Stellenbörsen wie Stepstone und Co. und richten sich entsprechende Alarme und Benachrichtigungen ein. Ebenso beliebt sind die beruflichen Karriere-Netzwerke Xing und LinkedIn.
Maximal 3 Prozent nutzen klassische Karriere-Bereiche
Ganz anders sieht die Situation bei klassischen Karriere-Bereichen auf den Websites von Unternehmen aus. Dort suchen gerade einmal zwischen einem und drei Prozent der Bewerber:innen nach neuen Stellen und bewerben sich dann auch.
Genau an dieser Stelle setzt die Job-Marketing-Plattform Talentsconnect an. Sie bietet eine Software-as-Service-Lösung für Human Resources und Personal-Abteilungen an. Darüber lassen sich individuelle Job-Seiten auf der eigenen Website erstellen und auch direkt vermarkten.
Zu Gast bei Talentsconnect in Köln
Auf diese Art und Weise will Talentsconnect die Abhängigkeit der Unternehmen von externen Stellenbörsen signifikant senken. Laut eigenen Angaben steigt die Bewerberquote durch individuelle Job-Websites von maximal drei Prozent auf zwölf Prozent.
Doch wie arbeiten die Software-Experten? Im Standort-Porträt nehmen wir dich mit in die Nieler Straße nach Köln und werfen einen Blick hinter die Kulissen.