Sonstiges

Payback Blog

Payback hat nun ein eigenes Blog

About:

Mit einem eigenen Payback Blog geht es uns nicht darum, rechtzeitig auf einen Trend aufzuspringen oder einen weiteren Werbekanal zu eröffnen. Es soll vielmehr eine wichtige, bisher fehlende Kommunikationsplattform darstellen, mit deren Hilfe wir etwa einzelne Bereiche des Programms besser, schneller und umfassender erklären können als in einem Kundenmagazin. Wir haben das Blog mit Hilfe von über 100 erfahrenen Bloggern und der Unterstützung der Agentur trnd aufgesetzt. Sie alle haben uns bei der Findung in die Blogosphäre unterstützt – noch einmal danke dafür!

Kommentar? Keiner, weil mich Payback null interessiert, evtl. sind ja Kunden hier, die es freut, darüber zu erfahren.

via Blogbote

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

11 Kommentare

  • Wir haben bei trnd in der Community gefragt, wer uns bei dem Projekt unterstützen würde, und wer ein Blog hat. Und es waren sehr viele Blogger dabei, gar nicht unbedingt Top-Blogger, aber eben Leute, die sich mit dem Bloggen identifizieren und Spaß dran haben. Und die haben viel wertvollen Input geliefert.

  • @ Martin: Ok, die 100 kommt komisch rüber… so viele erfahrene Blogger: Das wäre ja die ganze Deutsche Blog Charts 😉 Da wird man natürlich neugierig! Schöner Ansatz, ich wünsche euch Glück!

  • Payback nervt mich total. Jedes mal an der real-Kasse werde ich nach dieser dämmlichen Karte gefragt. Da geh ich lieber wo anders einkaufen …

  • Payback bloggt jetzt auch…

    Ich weiß nur nicht wozu das gut sein soll.
    Payback nervt sowieso. Mich weniger beim einkaufen, eher dadurch das ich ständig deren Briefe zustellen muss.
    Als ich die Nachricht über den Paybackblog bei Basic Thinking gelesen habe, bin ich mal rübe…

  • „Kommentar? Keiner, weil mich Payback null interessiert“

    I second that.

    Und mehr schreibe ich zu dem „Verein“ lieber nicht, sonst wirst Du noch für Deine Kommentare abgemahnt – und das möchte ich nun nicht 😉

  • Ob mich Payback nun nervt oder nicht (es nervt!), die Blog-Idee an sich ist ja nicht schlecht. Und böte die Möglichkeit, mit seinen Kunden in Kontakt zu treten. Man könnte über den gläsernen Kunden diskutieren, über das Maß an Generve, das möglicherweise notwendig ist, um so ein Projekt am Laufen zu halten oder übers Sterben der Tante-Emma-Läden. Kurz: Ein ehrlicher Austausch auf Augenhöhe. Aber dazu braucht es Mut.

    Was ich bei einem kurzen Überflug über das Blog sehe, ist ein Sich-selber-Feiern mithilfe von Payback-Fans. Dazu braucht’s kein Blog.

  • Und damit machen sie gleich den größten Fehler zu Anfang: sie sind unehrlich.

    Mit einem eigenen Payback Blog geht es uns nicht darum, rechtzeitig auf einen Trend aufzuspringen …

    Warum kann man nicht offen sagen, dass es auch darum geht. Das schließt das restliche Geschwurbel ja nicht aus oder macht es schlechter – aber es wäre ehrlicher!

  • Auf alle Fälle schauen sie auch nach wo etwas über die geschrieben wird.
    Laut meiner Besucherstatistik war jemand von denen auf meinem Blog. Da er aus dem WP-Admin zu mir hingeklickt hat, war es ja leicht zu erkennen 😉