wenn man das hier liest, dann zweifellos:
– Peters (Springer Akademie) vs Niggemeier (Bildblogger)
– Niggemeier vs Springer
– Handelsblatt vs FAS
– erst Kampfmesser an die Kehle halten (kommentare), dann reden, wenn die Halsschlagader aufgeschlitzt ist
das soll mal als Beispiel genügen, wie nett die Jungs zueinander sind:)
Als Außenstehender klatscht man sich auf die Schenkel, stopft sich das Popcorn rein und zischt die Coke weg. Selten soviel Hochmut und Arroganz gesehen, aber hmhmhm kommt vor dem Fall. Sollen sie sich prügeln, bis die Branche am Poden liegt. Und rein menschlich gesehen habe ich Mitleid, da Aggression und Hochmut doch wohl mit dem tiefsitzenden Frust der um Ihr Überleben kämpfenden Branche erklärbar sind. Wer hätte da nicht die Panik, wenn nach kaufmännischen Gesichtspunkten ständig Arbeitsabläufe, Anforderungen, Gehälter und Abteilungen erbarmungslos durcheinandergewürfelt werden? Früher haste Deinen Job gehabt und konntest gemütlich bis zur Rente durchrackern. In einer Firma. Heute kann man gerade mal ein Jahr vorausschauen, wenn überhaupt. Und bei all den Problemen drückt die informationstechnische Digitalisierung via Internet immer rasanter auf die Tube (via Blogbote). Bitter? Schicksal. Ich beneide die Journalisten nicht um ihren Job, ganz und gar nicht.
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