es sind eigentlich nur drei US-Websites, die mich aufgrund ihres Gesamtpakets nachhaltig begeistern:
Woot.com, Etsy.com und Digg.com bisserl dahinter. MySpace oder YouTube habens anfänglich gut gemacht, doch ist der Drive dahin. Kaum Innovationen. Nix, was mich auf Dauer immer wieder aufs Neue begeistern würde.
Woot hat einen unglaublich genialen Stil, mit den Kunden zu kommunizieren. Das ist seit der ersten Stunde einfach nur der Kracher. So wird das Verkaufen/Kaufen nie langweilig.
Etsy vermitelt imho das Gefühl, einfach nur eine große Familie zu sein.
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Digg zeigt den alteingessesenen Suchmaschinen/Newsseiten, was ne Harke ist. Digg ist imho das momentan aktivste Unternehmen im Web, das regelmäßig mit weitreren, spannenden Features aufwartet.
Anyway, ob nun Digg innovativer ist, Etsy familiärer, Woot.com ist der Chash-King schlechthin und hat damit den beiden anderen Konzepten etwas Wesentliches weit voraus. Dass die Woot-Mania der Amis weder ausleiert noch nachlässt zeigt der neue Tagesumsatzrekord: 599.000 USD mit einem einzigen Produkt. Nö, nicht in einem Monat. In 9,5 Stunden war dann alles wieder vorbei, weil das Produkt komplett ausverkauft war. Mehr dazu beim Jochen
Sehr interessante Seite.
Was innovatives shoppen angeht bzw. Seiten die einen wirklich nachhaltig begeistern fehlt meines Erachtens definitv like.com
like.com hatte ich mir damals zum Start angeschaut, aber irgendwie wollte sich kein Feeling einstellen.
Na gut, jedem das Seine. 😉
Für mich ist es die konsequente und weit aus helfendere Weiterentwicklung von Amazon’s „Empfehlungen für Sie“.
Bin sehr gespannt was wir in den Bereichen noch erwarten dürfen.
mit dem neuen times-reader haben microsoft und die ny-times für mich neue maßstäbe gesetzt.
Wer ihn noch nicht kennt sollte sich das mal anschauen… … echtes zeitungs-feeling!
http://firstlook.nytimes.com/index.php
i love it!
[…] Robert Basic kritisiert YouTube, weil sie ihren “Drive” aufgrund fehlender Innovationen verlieren würden (ganz im Gegenteil zu seinen Lieblingen: Woot, Etsy, Digg). Es gibt aber noch einen zweiten, vehementen Kritikpunkt: YouTube teilt seine Einnahmen nicht mit denen, die für die Einnahmen mitverantverantwortlich sind, nämlich den Usern. Und genau das will YouTube jetzt ändern: […]