Ingwar Kampral?
Ingwör Kampat?
Ingver Kampol?
ach, egal, Mr. IKEA und zugleich einer der reichsten Männer auf Erden (er selbst bestreitet der Reichste zu sein) in einem recht interessanten Interview in der Wirtschaftswoche
via Turi2
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Ein Musterbild von Unternehmer. Klare Stellung pro Wettbewerb und trotzdem ein soziales Engagement. Von solchen Leuten träumen unsere Politiker.
Und ich dachte immer, Småland hieße so, wegen small-land. Aber das ist eine Region in Schweden. Wieder was gelernt.
Äußerst spannend zu lesen. Wusste ja schon einiges von Ikea aber man kann immer noch was lernen. Das nenne ich Unternehmertum der feinsten Sorte. Erfolgreich wie sau aber trotzdem auf dem Teppich bleiben. Und soziale Verantwortung nich vergessen. Hut ab.
Einige Passagen lesen sich wirklich toll. Ein Unternehmer, für den nicht schnelle Gewinne, sondern die Verwirklichung langfristiger Ziele im Vordergrund stehen. Leider lernen die nachfolgenden Manager-Generationen aber nicht bei Vorbildern wie Ingvar Kamprad. Zunehmend verstehen sich Manager nicht als oberste Verantwortliche für Mitarbeiter und soziale Förderung, sondern sehen in ihrem „Amt“ nur eine Reihe von eigenen Vorteilen: Geld, Status, … Mir fehlt schon seit geraumer Zeit ein Geist, der Spaß am langfristigen, gemeinsamen Erfolg hat. Das Geiern nach schneller Rendite und prestigeträchtigen Erfolgen hat die Macht übernommen.
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Bevor ich den Link anklicke.. Gibt er endlich Antworten warum er Alt-Nazitreffen besuchte? Irgendwelche Antworten auf seine Nazigeschichten?
[…] via basicthinking […]