hmpf… read that, auf dem StudiVZ Blog itself
Das dürfte wohl keine lange Lebensdauer haben, daher der Verweis auf Thomas goes .Net, wenn der Artikel wech ist, er hats gleich in einem Screenshot festgehalten.
Andererseits ist es auch net sonderlich erbaulich, wenn das eigene Blog gekapert wird.
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[…] Tja, wie Robert gerade schreibt wurde wohl der Blog von StudiVZ gekapert. […]
Auf dem Projekt wird so viel verbal rumgehackt, da verwundert es nicht, dass auch mal wieder ein echter Hack dabei ist 😉
[…] via Robert Basic Permalink […]
[…] [via BS] […]
Per 0-Day Exploit kam die Antwort an das StudiVZ…
Kaum hat Konstantin Urban, der Chef von Holtzbrinck Networks, ein Interview auf dem Manager-Magazin gegeben, gibt es schon erste öffentliche Reaktionen:
Liebe StudiVZler.
January 11th, 2007
Der neue offizielle Eigentümer euer persönlichen Daten, Ko…
*lol
und ich dachte schon das Thema kühlt sich mal so langsam ab. *muahahahahaahaaa
Die Jungs haben aber auch schwer 😉 Alle sind so gemein zu denen.
Pause
Ene mene meck, der Blog ist kurz mal weg.
Er kommt aber bald wieder – wir arbeiten dran.
Und schon ist er offline. Die Jungs habens schwer? Ja ich glaub auch. Um 100 Millionen ist es sicher schwer jemanden zu finden der sich da ein wenig um die Sicherheit kümmert. *lol*
[…] Doch nun hats den StudiVZ-Blog erwischt. Bevor die offline gingen sah der Blog ein wenig anders aus. via Basic Thinking […]
[…] Von Oliver Reaktionen auf diesen Beitrag via RSS 2.0 Bitte kommentieren Sie oder diskutieren via Trackback weiter! Kommentare Bitte kommentierenSie! […]
[…] Via Basic Thinking […]
[…] [via Basic Thinking, Blogbar, uvm] […]
[…] Nun ist das Blog von StudiVZ gekapert worden, gelesen habe ich dieses im basic Thinking Blog. NAchdem ich einen Haufenandere Links zu dem Thema heute abend gelsen habe. Ich kann nur von Glück sagen das ich mich damals nicht dazu durchgerungen habe bei diesem Verein namens StudiVZ mitzumachen nachdem eine Kommilitone davon erzählte. Ja ich bin froh das ich meine Energie in dieses Webportal gesteckt habe. Okay es fehlen noch ein paar Kitas, wer welche weiß, ich freue mich jederzeit über Kontakte zu neuen Kitas und Tagesmüttern die Interesse haben. Achja für mich gibt es im Grund kein Web2.0, es ist alles einfach nur weiterentwickelt worden und basiert in vielfacher Weise jetzt auf Breitbandanschlüssen. Mehr nicht. […]
Schon gesehen? Die inoffizielle Statistik ist im Netz:
http://img471.imageshack.us/my.php?image=20070112022642vx8.png
http://studivz.irgendwo.org/
[…] Wir hätten dem werten Herrn Urban gerne die Frage gestellt, ob er denn schon drin ist? Es wundert mich ehrlich gesagt, dass die Hamburger AOL-America-Tochtergesellschaft nicht Wind davon bekommen hat, wie dieser Slogan ihrer einstigen Werbekampagne auf der Eingangsseite von StudiVZ für halbseidene Geschäftspraktiken zweckentfremdet wird. Gleichwie kann Herr Urban sich seit dem gestrigen Donnerstag freuen, da er mit einem weiteren Statement die Hackerszene dazu einlud, sich im StudiVZ-Blog breit zu machen (siehe Screenshot). Ein sehr herzhaftes Augenzwinkern bereitete mir auch Andreas Dittes’ Aussage, es handele sich hierbei um eine erste “öffentliche Reaktion” auf das Interview von Herrn Urban, zwar äußerst unfreiwillig auf dem StudiVZ-Blog platziert, aber immerhin. Dieser ist bislang noch immer nicht wieder in Betrieb genommen. […]
Wie sich StudiVZ die Schüler kaufen will (und dabei schon jetzt alle Fehler macht, die möglich sind)…
Nach außen oho, nach innen pfui!
Für 85 oder 100 Millionen Euro an Holtzbrinck verkauft, anderthalb Millionen Studenten-Profile, herumgereicht auf allen möglichen Web 2.0-Konferenzen als Start-Ups des Jahres: die Jungs von StudiVZ fühlen sich besti…
[…] Auch wenn die Ergebnisse einer Umfrage eines Studentenportales nicht repräsentativ (307 Teilnehmer) sind, bereiten sie mir ein wenig Kopfzerbrechen. Wenn man sich das Balkendiagramm im Beitrag ansieht – darauf kommt es vor allem an – stellt man mit erschrecken fest, welche Informationsquellen von diesen Leuten zum Thema StudiVZ häufig genutzt wurden. Spiegel Online, der StudiVZ-Blog und Gespräche mit Freunden und Bekannten sind die Top 3-Antworten. Jeder mag selbst entscheiden, wie wenig hilfreich und manchmal auch vollkommen an der Wahrheit vorbei diese Informationsquellen publizierten. […]
[…] Wäre ja nicht das erste und auch nicht das zweite mal. […]
[…] fehlende Kommunikation mit ihren eigenen Mitgliedern und Nutzern der Plattform ist ein kleines Problem, aber […]