erinnert Ihr Euch noch an das 100 USD Notebook , der sog. OLPC-Computer (One Laptop Per Child)? Das Gerät kommt auch recht gut an. Nicht nur wegen dem Preis, während die alt eingesessenen Hersteller bereits ein leichtes Jucken verspüren:)
Und, wie wir es nicht nur hier besprochen haben, findet die Idee Anklang, als normaler Konsument auch so ein Notebook erstehen zu dürfen, daür aber ein zweites Gerät zu finanzieren, das dann direkt an die eigentliche Zielkundschaft in Drittländern geht. Standard.at: Laut einer Meldung der BBC ist es allerdings der Plan der Initiatoren, dass KundInnen gleich mindestens zwei Stück auf einmal erwerben müssen. Nicht nach dem Motto „2 zum Preis für 1“, sondern vielmehr als Unterstützung; denn ein Laptop kauft der Kunde für sich, das andere für ein Entwicklungsland
via Brasilien Blog (Brasilien war das Land, das die ersten Notebook erhalten hatte)
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