Sonstiges

Pixelotto: Early Warning für AdSense-Betreiber

wer möglicherweise mit dem Gedanken spielt, auf Pixelotto.com Pixel (Werbeflächen halt) zu kaufen, läuft uU Gefahr, seinen AdSense-Account aufs Spiel zu setzen. Sollte er denn auf Besucher-Traffic via Pixelotto.com hoffen und den daraus resultierenden Klicks auf seine eigenen AdSense-Flächen.

Denn mittlerweile hab ich es endlich geschnallt, wie Pixelotto.com im Detail läuft:
– Werbende zahlen pro Pixel 2 USD
– sobald 1.000.000 Pixel verkauft sind, schüttet Pixelotto an eine Person 1 Mio aus
– diese Person muss sich dazu vorher registriert haben und dann auf die Banner=Pixel klicken! Jeder Klick ist eine Art von Los, das in die Lostrommel kommt (im übertragenen Sinne natürlich). Je mehr man herumklickt, desto größer die Chance natürlich, der Winner zu sein
– also wird die 1 Mio nicht etwa an die Werbenden ausgeschüttet, sondern an die Klickenden. Man wird als Werbekunde also mit Traffic belohnt. Echtem Traffic? Genau das ist nämlich das Problem:
– dieser Junk-Traffic, der künstlich erzeugt wird, ist es, den Google AdSense nicht leiden kann

Mehr zu der Theorie bei AdMoolah


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Social Media und PR Specialist (m/w/d)
BeA GmbH in Ahrensburg
Social Media Manager B2B (m/w/d)
WM SE in Osnabrück

Alle Stellenanzeigen


via SOS SEO Blog

btw, neuer Wasserstand: 82.500 USD

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

12 Kommentare

  • dieser Junk-Traffic, der künstlich erzeugt wird

    Genau das kam mir auch komisch bei dem Konzept vor. Die Werbenden kaufen wenig relevanten Junk-Traffic, und ihre Pixel bleiben nur bis zu einem Monat nach dem verkauf des letzten Pixel online:

    Your ad will be online for one round, which ends one month after all the pixels are sold-out (at which point we’ll be making someone a millionaire!)

    Die Informationen die sie über die Benutzer erhalten (Alter, Geschlecht, …), sind da auch wenig nützlich, da die allermeisten Mitspieler wohl nur wahllos drauf los klicken (so wie ich :)). Ausserdem ist es für den Benutzer der klickt nur selten ersichtlich welcher Content sich überhaupt hinter dem Pixel versteckt. Eigentlich sind diese Statistiken komplett sinnlos für die Werbenden …

  • Eine Verlosung unter den Werbetreibenden wäre sicher aus mehrerlei Hinsicht sinnvoller, also doch noch Hoffnung für schnelle Copycats? 😉

  • […] Genaue Informationen könnt Ihr via Pixelotto: Early Warning für AdSense-Betreiber beim Basic Thinking Blog erfahren. Mister One Million Pixel Alex Tew ist wieder da. Nach seinem großen Überraschungserfolg vom letzten Jahr hatte er in seinem Weblog schon angedeutet, dass er an einer neuen großen Sache basteln würde. Lange hat es gedauert, aber jetzt ist er zurück. Unter Pixelotto.com gibt es jetzt ein Art Pixel Lotto für Arme, keine Kosten für den Besucher, schon das Klicken (nach Anmeldung) der Banner reicht für die Teilnahme aus. […]