Nachdem Facebook aktuell dabei ist, das neue Design des Newsfeeds nach und nach an die Nutzer zu verteilen, wird sich das Design künftig auch für Betreiber von Fanseiten ändern. Das kündigte Facebook heute an. Insgesamt scheint es wieder geradliniger und einfacher zu werden, wenn man sich die ersten Bilder anschaut. So wird das kachelartige künftig wieder durch einen klassischen Newsfeed ersetzt, der alle Posts nach Aktualität geordnet untereinander anzeigt.
Ab dem 13. März 2014 geht’s los
Außerdem werden – neben kleineren Design-Änderungen etwa bei Icons und „Gefällt mir“-Button – die Seiteninformationen künftig in die linke Seitenspalte verschoben. Dort findet man dann die Anzahl der Fans, allgemeine Informationen zum Unternehmen und Website. Zudem bei stationären Geschäften eine Anfahrtskarte und/oder die Öffnungszeiten. Die Tabs, wie man sie bisher kannte („Info“, „Fotos“, …) werden künftig durch eine schmalere Zeile unterhalb des Titelbildes ersetzt.
Mehr Übersicht gegen weniger sichtbare Inhalte, so scheint das Motto. Ob und wie das neue Design in der Nutzung funktioniert, ist noch offen. Der Rollout soll aber bereits am Donnerstag beginnen. Dann bekommen einige Seitenbetreiber den Hinweis „Das neue Design ist da“ angezeigt und können das neue Design dann für exakt 14 Tage testen und anpassen.
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Es empfiehlt sich, diese Zeit zu nutzen. Denn nach den 14 Tagen stellt Facebook das Design automatisch um. Wer dann noch nicht angepasst ist, ist selber schuld. Wann wer den Hinweis und damit den Beginn der Testphase angezeigt bekommt, ist – wie immer – unklar. Der Rollout wird wieder über mehrere Wochen laufen bis alle Seiten geändert sind.
Neue Stats für Zahlenfüchse
Aber nicht nur für Design-Freunde ändert sich etwas, auch die Statistiker bekommen wieder neuen Input. Denn mit dem neuen Design wird die bereits jetzt getestete „Pages To Watch“-Funktion ausgebaut, mit der man die Performance von ähnlichen Seiten im Auge behalten kann. Wie das alles aussehen wird, seht ihr in der Bildergallerie:
Bilder: Facebook
Da können Sie schrauben wie sie wollen- schmalere Leisten und ein anderes neues Outfit werden die Datenkrake auch nicht sympathischer machen; jetzt auch noch mit WhatsApp in petto.
Der Abwanderungsgedanke jedenfalls ist immer mehr zu spüren. Vor allem Jugendliche wandern aus und ab. Zeit für Alternativen, oder?
Wieso? Du meinst die nächste Datenkrake ist dann besser?
Am meckern Sind sie alle über Facebbok, aber nutzen tun Sie es dennoch 🙂