Männer, so läuft das, vor zwei Jahren hat Anshe Chung – eine Lehrerin aus Frankfurt – Second Life erstmals betreten und ist durch geschickten Kauf und Verkauf von Grundstücken nunmehr zur Real Life Millionärin geworden. Mehr dazu in der Business Week
siehe ihr Interview mit Netzwelt (10/06), mit Second Life Herald (01/05!) und einen recht aktuellen Artikel auf WDR.de
via whatsnextblog
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Senior Social Media Manager (m/w/d) SportScheck GmbH in München |
||
Content- / Online-Marketing Manager (m/w/d) Marketing-Strategien im Bereich Social Media as-Schwabe GmbH in Eutingen, Bayern |
verrückte (echte) Welt!
Ist irgenwie ziemlich strange. Aber warum nicht. Clevere Ideen, machen (meist) Leute reich. Und ich gönne es der Frau irgendwie …
ich habe das system von second life irgendwie nicht verstanden
Ich hab Second Life einmal 30 Minuten ausprobiert und war dann gelangweilt. Ich hab das erste Leben noch immer lieber …
Aber Respekt für die Frau!
Ich kann mich Paul und Markus nur anschliessen. Ausprobiert habe ich es auch, ein wenig herumfliegen und das wars. Man mußte ja wissen wovon so viele schreiben.
Zur Frau, naja man muss schnell sein und eine gute Idee haben. Dann klappts meist auch ( mit den Nachbarn.) 🙂
Irgendwie leben manche Deutsche doch hinter dem Mond. Hey Leute, das ist das 21. Jahrhundert – von Springer (!) gibts dazu bald ein SL-Magazin und hier gar ein SL Business Mag: http://slbusinessmag.com/
[…] Wie in unseren letzten (internen) Blog-Workshop diskutiert, hier die ersten wirtschaftlichen Erfolge bei Second Life (gefunden im Basic-Thinking-Blog): […]
Die gute Frau besitzt in Second Life ca. 15000000 m² Land. Für dieses Jahr rechnet sie mit ca. 650000000 L$ Umsatz, das sind ca. 2,3 Millionen US$. Wem Second Life ein Rätsel ist, ich habe ein deutschsprachiges Fanprojekt mit vielen Infortionen und SL Services gelauncht: http://www.slinside.de
[…] Wer es aber schafft, diese Hürden zu umgehen, kann damit Millionär werden. Und zwar nicht virtuell. Ganz real. […]
[…] Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass die “Personen” ja in Secon Life existieren und dort auch Geschäftskontakte brauchen. Klar. Man kan ja mit Second Life auch reales Geld verdienen . Trotzdem sollte einem klar sein dass man noch differenziert zwischen RL und VL ( oder halt SL). Und wenn man sich mal die AGB von XING anschaut wird auch klar, warum die Accounts gelöscht wurde. Und dass die Namen – die wahrheitsgemäß angegeben werden sollen – auch nicht dem virtuellen Leben entspringen sollen, sollte eigl. klar sein. Naja, anscheinend nicht jedem, siehe Kommentar der betreffenden Person: […]
[…] “Second Life” hörte ich ” 100 Inseln” und ich sah wie der Dreitagebart seinem Gegenüber den erhobenen Daumen fast ins Auge stocherte. “Natürlich habe ich auch über 100 Accounts und solche Altare oder wie die heißen.” Ungläubigkeit im fast verletzten Auge des Herrn vis a vis. “Nu pass mal auf” flüsterte der erhobene Daumen mit Dreitagebart. “Ich hab’ natürlich genau wie Du immer wieder zuviel Kohle. So richtig schwarze, verstehst Du“? “Hmmmh, ja. Und?” “Na ganz einfach, ich kaufe mir in US$ 19990er Beträgen für jede Insel Linden-Dollar, Hab’ ich alles schon gemacht. Das sind beim derzeitigen Kurs schlappe L$ 5,8 Millionen Einsatz pro Insel” “Und????????” “Und jetzt kommst Du und Spiel. Du holst Dir auch ein paar Inseln und Altare. Erschaffst irgendwelche Kunstwerke, zeichnen kannst Du ja, und die verkaufst Du mir dann in Second-Life für horrende Preise. Ich bezahle Dich natürlich in Linden-Dollar. Und diese Linden-Dollar tauschst Du bei Second-Life zurück. Die echten Dollar gibste mir dann bar Kralle.” “????” “Sauberes Geld, verstehste?” “Klappt denn das so einfach???” “Weiß ich auch nicht so genau. Aber so eine quer Geschlitzte soll das auch so gemacht haben, ich muß jetzt los, Patienten verstehst Du? Übernimmst Du meine Rechnung? Ich glaub’ die nehmen hier keine Linden-Dollar. Bis neulich denne, tschöö.” […]