schneller als gedacht hat es einen User eines Social Networks erwischt, der kurz davor steht, seinen Job zu verlieren, weil er auf dem SN einige Aussagen getätigt hat, die zu seinem Beruf nicht passen wollen. es ist ein Polizist, der auf… ok.. StudiVZ einen Account hat.
Und ausgerechnet niemand anders als die BILD berichtet über den „Nazi-Polizist hetzt im Internet“. Mehr Infos beim Pottblog:
Dort wird der Fall eines Polizeikommissars genannt, der auch beim StudiVZ einen Account besitzt und dort durch solche Äußerungen auffällt, die die BILD-Zeitung dazu animiert von „Nazi-Polizist“? zu schreiben. (man beachte im Foto das StudiVZ Bildchen rechts)
Nochmals also: AUFPASSEN, WAS MAN WO UND WIE SCHREIBT. WER SCHREIBT DER BLEIBT. UNd bei solchen Extremfällen, wenn denn obiger Fall tatsächlich so stimmt, ist es nicht mal so übel, dass es mit dem Datenschutz einer Person nicht weit her ist. Datenschutz im Sinne des Kunden, der seine Daten und Informationen einem Portal anvertraut.
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