Riya? Da war doch mal was… ein interessante Idee, auf Bildern Gesichtern und sogar Texte zu erkennen, womit der User in der Lage wäre, ganze Fotoalben nach ähnlichen Bildern zu scannen. Die Umsetzung der Seite war aber mE ein Griff ins Klo (siehe meinen „begeisterten Bericht“ per 22.03.06). Nicht nur die User waren unhappy mit Riya, auch die Gründer selbst mussten erkennen, dass Hype, Konzept und Technik alleine nix bringen.
Heute lese ich auf Techcrunch, dass Riya das Ruder komplett herumgerissen hat und nunmehr eine „Ähnlichkeitssuchmaschine“ anbietet. Nennt sich Like.com.
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Suchen wir als nach ähnlichen Stiefeln, wie sie Tyra Banks trägt (2. Foto v.l.): Ergebnis
Eine bebilderte Trefferseite mit Produktlinks zu den Shops, die das Produkt anbieten. Err… toll..
Schulterzucken, kA, ob das jetzt der Stein des Weisen ist? Ich denke immer noch, dass die ein nettes Featureset haben, das sie am besten an eine Suchmaschine verscherbeln sollten. Denn, so der Kracher ist das alleinstehend für sich nicht.
Der Title stimmt aber nicht 😉 Riya wird nicht zu like.com. Like.com ist ein Dienst / Produkt von Riya.
ja, wenn man es ganz beamtenmäßig korrekt nimmt, hast Du völlig Recht
Eine Ähnlichkeitssuchmaschine. Hmm die Idee und Umsetzung sind nichtmal schlecht, aber dass das was wird glaub ich eher nicht. Sollte man einfach Google verscherbeln.
Man merkt, dass Robert keine Frau ist… Könnte ein Renner werden.
>Eine Ähnlichkeitssuchmaschine
Glaube ich nicht. Dafür ist zu wenig Content da. Ich denke, das es alles Ergebnisse von Hand-Made-Recherchen sind, die dann in einer DB schon verwoben sind.
LikeChina.com 🙂
@Stebu: ähnliches hab‘ ich auch schon vermutet, ja.
LikeChina hin oder her – das Businessmodell ist einfach geil. Ich will genau die Schuhe von den Bildern… Wenn das klappt, dann ist das DER Renner.
[…] Bei Basic Thinking bin ich auf einen Beitrag gestoßen, der mein Interesse geweckt hat. Like.com, eine Bildersuchmaschine, die nach Ähnlichkeiten sucht. Quasi eine Ähnlichkeitssuchmaschine. Vielleicht sollte ich die mal bemühen, um all die Asiaten aufzuspüren, die unsere Produkte 1 zu 1 nachbauen? Dann würden wir sicher gezielter und nicht nur zufällig auf Produkte stoßen, wie jüngst das Plagiat, eines unseres bestverkauften Produkte, der Olivechain. Unser Vertriebspartner aus Kanada hat sie kürzlich in Montreal in einem Ramschladen entdeckt. […]