mein Gott, ich habe Taschentücher noch und nöcher verbraucht, um die Lachtränen abzuwischen. Ein Beitrag aus dem frischen Polizei-Notruf-Blog (heute Morgen darüber kurz geschrieben):
„Polizeinotruf.“
Eine junge Frau. „Hallo, bin ich da bei der Polizei?“
Neue Stellenangebote
Content Creator Social Media (m/w/d) Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH in Hürth |
||
Studentisches Praktikum – Video- & Social-Media-Marketing im Bankwesen (m/w/d) Taunus Sparkasse in Bad Homburg vor der Höhe |
||
Social Media Manager (m/w/d) NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG in Kiel |
„Nein“, denke ich. „Bei der Polizei bin ich – Du bist irgendwo draußen und telefonierst mit Deinem Handy.“ Laut sage ich:“Ja, richtig. Polizeinotruf.“
„Ja, entschuldigen Sie bitte, dass ich störe. Ich gehe hier gerade mit meinem Kind spazieren und sehe, dass ein junger Mann hier die große Straße überqueren wollte…“
„Jaaa!?“
„Naja, aber als er in der Mitte auf der Straße angekommen ist, hat er sich auf den Boden geworfen und liegt jetzt da.“
„Er hat sich geworfen – oder ist er gestürzt?“
„Nein, nein. Das war Absicht. Er liegt jetzt da und onaniert.“
„Er macht bitte was?“
„Er liegt hier mitten auf der Straße und holt sich einen runter. Die Autofahrer fahren ganz vorsichtig um den herum, aber ich dachte, ich sage Ihnen mal lieber Bescheid. Nicht, dass da doch noch etwas passiert….“
via pl0g.de