liest man sich den Bericht auf Silicon.com durch, könnte man meinen, alle hätten die Hosen voll, wenn es um Corporate Blogs geht. Man hört nur Vorsicht, Obacht, Gefahr heraus.
Nun, das Problem bei CIOs war schon immer, dass sie auf ihrem Weg nach oben durch eine harte Schule durchmussten, mein Beileid! Und sich dabei eine Eigenschaft bis ans Lebensende antrainiert haben: Immer schön nach hinten absichern, immer die da oben bei wichtigen Abnahmen unterschreiben lassen, immer brav die Schuld nach unten abschieben, wenn es mal kracht. CIOs sind daher die denkbar schlechtesten Ratgeber eines Unternehmens, solange IT als den anderen Geschäftsbereichen dienender und Kosten produzierende Einheit verstanden wird. Die in solchen Unternehmen sitzenden CIOs werden strategisch auf Kosten- und Risikominimierung getrimmt. Sie sind als Budgetverwalter idR nicht in der Lage, ein Unternehmen mit unternehmerischen und riskanten Entscheidungen nach vorne zu treiben. Und ein Blog kommt im Sinne der Kommunikation einem Umstieg von einem 100 Tonnen schweren Panzer auf einen experimentellen Hochgeschwindigkeits-Düsenjäger gleich 🙂
via Micro Persuasion
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