Toilettenpapier… tststs,… was man nicht alles auf seinen Surftouren erfährt. So auf dem Saftblog via einem Kommentator:
…Die Griechen benutzten statt Toilettenpapier Steine und Tonscherben, die ihnen aber oft das Gesäß verwundeten, die Römer banden einen Schwamm an einen Stock und tränkten diesen in einem Eimer mit Salzwasser.
Im 6. Jahrhundert reinigte man sich in wohlhabenderen Kreisen in China bereits mit Papier. Allein für den kaiserlichen Hofstaat wurden damals 760.000 Blatt jährlich in Handarbeit hergestellt, was vor allem für damalige Verhältnisse eine sehr große Menge ist.
Die Germanen bevorzugten Stroh und Laub, wie es auch heute manchmal noch auf Wanderungen üblich ist.
Im Mittelalter wurde unter anderem Moos benutzt, die Reichen gönnten sich eingeweichte Lappen und Schafswolle.
Das erste Papier, das in einer Fabrik speziell als Toilettenpapier hergestellt wurde, wurde 1857 in den USA produziert und bestand aus einzelnen Blättern in einer Schachtel und war mit Aloe-Extrakten getränkt…
In Japan kam es 1973 während der Ölkrise zu der sog. „Toilettenpapier-Panik“. Das Gerücht einer zu erwartenden Verknappung von Toilettenpapier aufgrund einer Beschränkung der Ölimporte führte zu Hamsterkäufen. Damit kam es zu einer Verknappung, die wiederum die Gerüchte zu bestätigen schienen (Quelle)
Die Griechen waren ja ganz schön hart drauf, ugh.. 🙁
Ooooah Ya…die waren hart o_O. Müsste man direkt mal fragen, ob es heut‘ noch welche mit dieser schmerzhaften Angewohnheit gibt.
Witzig find ich ja vor allem die Story mit den Japanern und der Toilettenpapier-Panik. Blöde Ölkrise, kann man nicht mal mehr in Ruhe scheißen. *g*
Die römische Lösung hat ja was.
Die (männlichen) Griechen waren doch eh nicht so wählerisch, wen oder was sie alles so an ihren Hintern ranliessen ;-).