In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Tim Böker, Gründer und CEO der E-Commerce-Frontend-Agentur Kommerz.
Als Designer lebe ich nach dem Grundsatz „Less is more“. Das gilt auch für meinen Homescreen. Ich habe ein festes Tool-Set, welches ich für meinen Alltag wohl durchdacht habe und das ich je nach Bedarf nutze.
Im Prinzip habe ich Apps in drei Kategorien: Nachrichten und Musik, Kommunikation und Alltagshilfen.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Social Media und PR Specialist (m/w/d) BeA GmbH in Ahrensburg |
||
Social Media Manager B2B (m/w/d) WM SE in Osnabrück |
Aufwachen mit dem Deutschlandradio
In Sachen Nachrichten und Musik aktiviere ich beispielsweise gleich nach dem Aufstehen die App von Deutschlandradio (für Android) und hole mir so meine tägliche Portion an aktuellen Nachrichten und Kultur.
Musik und Podcasts höre ich wie vermutlich fast alle über Spotify (für Android). Und abends verschaffe ich mir über die Tagesschau-App (für Android) dann noch einen komprimierten und seriösen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Tages.
Für die Kommunikation im Beruf
Meine Kommunikation organisiere ich im Wesentlichen über Apple Mail für E-Mails und WhatsApp (für Android) für den Austausch mit Freunden.
In der Kommunikation mit dem Team hat sich für mich Slack (für Android) als die praktikabelste Lösung herausgestellt. So lassen sich Informationen und Dateien effizient teilen und auch viel besser wiederfinden als beispielsweise mit WhatsApp.
Was ich zunehmend auch mehr nutze, ist der Google Assistant (für Android). Es ist einfach viel praktischer, schnell in das Gerät zu sprechen, an welchem Gate mein Flieger geht, als das selbst auf den Anzeigentafeln zu suchen oder manuell zu googlen.
Die Deutschen und das Mobile Payment
Und was ich tatsächlich auch nicht mehr missen möchte, ist die Paypal-App (für Android), um zu bezahlen. Ich verstehe wirklich nicht, warum die Deutschen sich mit Mobile Payment so schwer tun. Für mich ist das eine sehr komfortable und bequeme Alternative zu klassischen Payment-Methoden.
Meinem App-Tool-Set bin ich seit Jahren treu. Wirklich gelöscht habe ich in letzter Zeit eigentlich keine App. Im Gegenteil – die meisten der genannten nutze ich täglich mehrfach. Tendenz steigend.
Auch interessant: