Datenschutz ist den meisten Internetnutzern in Deutschland sehr wichtig. Trotzdem hapert es oft bei der konkreten Umsetzung, gerade wenn es um den sicheren Versand von E-Mails geht. Ein Whitepaper von InterNetX liefert nun Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema „E-Mail-Verschlüsselung“.
85.650. So viele Fälle von Cybercrime verzeichnet das Bundeskriminalamt in seinem aktuellen Lagebericht zu Internetkriminalität. Diese Zahl klingt vielleicht abstrakt, betrifft uns aber alle ganz konkret in unserem Alltag: beim Chatten auf sozialen Netzwerken, beim Online-Banking – und vor allem beim Verschicken von E-Mails.
Nur wenige Deutsche sichern ihre E-Mails
Gerade bei Mails achten überraschend wenig Nutzer in Deutschland auf die Sicherheit ihrer Daten. Denn obwohl die meisten User theoretisch wissen, dass sie ihre E-Mails vor Hackern sichern sollten, verschlüsseln Umfragen zufolge gerade einmal 13,5 Prozent ihre Mails. Das ist im Prinzip so, als würdet ihr eure Briefe ohne Umschlag verschicken.
Der Schaden? Hoch! Allein im Jahr 2017 belief sich der finanzielle Schaden durch Cyberkriminalität in Deutschland auf 71,8 Millionen Euro.
Das Ironische daran ist, dass viele dieser Cybercrime-Angriffe mit sehr wenig Aufwand vermieden werden könnten – über E-Mail-Verschlüsselung.
Fragen zur E-Mail-Verschlüsselung? Neues Whitepaper liefert Antworten!
Doch auch wenn Nutzer ihre Mails verschlüsseln wollen, stehen sie oftmals vor neuen Fragen: Welche Verschlüsselungsmethoden gibt es? Wie funktionieren sie genau? Und vor allem: Wie effektiv sind sie?
All diese Fragen hat nun der Hosting- und Domain-Anbieter InterNetX in einem neuen Whitepaper übersichtlich zusammengefasst. Hier könnt ihr euch das Whitepaper direkt herunterladen.