Du willst ein Elektroauto nur mal ausprobieren oder einfach grünere Mietwagen fahren? Dann hat Ufodrive das perfekte Angebot für dich. Wir stellen dir das Start-up und sein Geschäftsmodell vor. Willst du auch Tesla fahren?
Du willst kein eigenes Auto besitzen. Wenn du aber mal eines brauchst, soll es flexibel zum Mieten verfügbar sein. Es soll zudem elektrisch sein. Und am liebsten sollte alles ohne Papierkram und komplett kontaktlos ablaufen.
Klingt wie die eierlegende Wollmilchsau? Korrektur. Denn das alles gibt es angeblich wirklich in einem Paket beim Start-up Ufodrive.
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Ufodrive hat nur Elektroautos
Ufodrive kommt aus Luxemburg und beschreibt sich selbst als „radikal andere Autovermietung.“ Tatsächlich hat das Start-up clever verschiedene Elemente der smarten Mobilität miteinander verknüpft. Am Ende ist eine digitale Autovermietung 2.0 dabei herausgekommen.
Das beginnt damit, dass Ufodrives gesamte Flotte nur aus Elektroautos besteht. Darunter sind Tesla Model S und Model 3, aber auch der Audi E-Tron, der Jaguar I-Pace sowie der Hyundai Kona und der Nissan Leaf.
Mit ihren Elektroautos habe das Unternehmen bereits rund eine Million Kilogramm CO2 vermieden, sagt Ufodrive. Doch Elektroautos sind nicht die einzige Besonderheit am Mietangebot.
Von der Bestellung bis zur Rückgabe: Alles läuft digital und kontaktlos
So läuft auch der gesamte Mietprozess, wie man es vom Carsharing auch kennt, komplett digital ab, beziehungsweise per App.
Hier wählst du dein Fahrzeug aus, handelst den Vertrag aus und per App öffnest du schließlich auch das Auto und gibst es anschließend auch komplett kontaktlos wieder zurück.
Der Akku kann dabei auch komplett leer sein, verspricht Ufodrive.
Da alles komplett kontaktlos abläuft, steht der Dienst dir auch rund um die Uhr zur Verfügung. Der Preis ist auch nicht so hoch wie man vermuten mag. Ein Tesla Model 3 in Berlin kostet für 24 Stunden 85 Euro.
Zum Vergleich: Wer ein ähnliches Sprit-Modell bei Hertz in Berlin buchen will, ist erst ab rund 100 Euro dabei.
Ufodrive: Ein Corona-Erfolgsmodell
Es überrascht nicht, dass Ufodrive mit diesem Geschäftsmodell im Coronajahr 2020 einen Volltreffer gelandet hat.
Das zwei Jahre junge Unternehmen konnte seine Kundschaft verdoppeln und neue Standorte aufbauen. Aktuell ist Ufodrive an sieben Standorten und in acht Ländern vertreten – darunter auch in Deutschland in Berlin und am Flughafen Köln/Bonn.
Nun sollen weitere Standorte dazukommen. In Deutschland werden dies Frankfurt am Main, Düsseldorf und München sein.
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