Die Start-up-Phase ist spannend. Es riecht nach Potenzial und Innovation. Dinge neu machen, Dinge anders machen. Dabei dürfen Gründer nicht vergessen auf eine solide Basis zu setzen. Was hier nicht fehlen darf: ein verlässlicher Hoster.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich als Start-up im Web zu präsentieren – neben Profilen auf sozialen Netzwerken darf natürlich die eigene Website nicht fehlen. Der dazugehörige Hoster sollte hierbei eine gewisse Flexibilität mit sich bringen.
Flexibilität in Leistung und Preis
Denn wo in den ersten Wochen nur eine Handvoll Besucher auf die Website kommen, werden es einige Monate später vielleicht Tausende sein. Die dahinterstehenden Server sollten somit nicht nachgeben, sondern verlässlich Abfragen bearbeiten.
Damit das funktioniert, sind flexible Hosting-Tarife wichtig. Hoster wie beispielsweise Mittwald punkten mit einer 1-monatigen Vertragslaufzeit und erlauben jederzeit den Wechsel auf leistungsstärkere Pakete. Merkt man also, dass die Besucherzahlen wachsen und das bisherige Hosting-Paket nicht mehr ausreicht, wird mit wenigen Klicks ein stärkerer Tarif gebucht.
Mit der Leistung passt sich natürlich auch der Preis an. In der Startphase, wo finanzielle Mittel fehlen, genießt man kleine Preise. Steigen dann mit der Zeit die Einnahmen, darf auch mehr fürs Hosting ausgegeben werden.
Nicht zu unterschätzen: die kompetente Beratung
Vielleicht hat man Glück und jemanden im Start-up-Team, der ganz vernarrt in ein CMS ist. Ihm reichen wenige Tastenschläge und Mausklicks aus, um jedes nur erdenkliche Problem aus der virtuellen Welt zu schaffen. Fehlt ein solcher Profi, können selbst die kleinsten Hindernisse zu Stolpersteinen werden.
In solchen und vielen weiteren Fällen ist es gut zu wissen, dass ein kompetenter Support jederzeit in den Startlöchern steht und bereit ist, nur jede erdenkliche Frage zu beantworten – egal, ob es um die Einrichtung von E-Mail-Postfächern, SSL-Zertifikaten oder das Anlegen von Subdomains geht.
Ist der Support dann nicht nur kompetent, sondern reagiert zudem zeitnah, ist man sicher aufgestellt.
Hoster, die mitdenken
Es wäre relativ simpel, einen möglichst günstigen Hoster zu finden. Wer ein Start-up gründet, weiß aber, dass es um mehr als nur den Preis geht. Produkte müssen benutzerfreundlich sein und Nutzern die Last abnehmen.
Ob das auch beim gewählten Hoster der Fall ist, zeigt ein Blick in eine Testumgebung. Dort kann man sich mit der Verwaltungsoberfläche vertraut machen und Funktionen kennenlernen. Lassen sich bequem Backups anlegen? Kann ein CMS mit wenigen Klicks sicher auf eine neue Version gebracht werden? Wie steht es um die Verwaltung von E-Mail-Postfächern? Wer sich mit kurzer Einarbeitungszeit zurechtfindet, dürfte auch in Zukunft gängige Aufgaben mit überschaubarem Aufwand meistern.
DSGVO und SSL: In jeder Hinsicht geschützt!
Manch ein Start-up dürfte Themen wie verschlüsselte Datenübertragungen oder DSGVO-konforme Inhalte als irrelevant sehen. Es gibt ja so viel, was in der Anfangszeit wichtiger scheint. Perfekt wäre hier ein Hoster, der einem für die Bereiche Sicherheit und Datenschutz entsprechende Tools mit auf den Weg gibt.
Das kann ein kostenfreies SSL-Zertifikat sein oder auch eine Checkliste für DSGVO-konforme Webseiten. Ergänzende Webinare und FAQ-Beiträge helfen, die Themen ganzheitlich und korrekt zu bearbeiten.
Was ein Hoster für Start-ups sein muss
Start-ups leben von Wachstum aber auch einer guten Beratung. Um Fehler auf dem Weg zum Erfolg zu vermeiden, braucht es eine solide Grundlage. Diese bietet ein verlässlicher Hoster, der auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht. Er kann gut beraten, bietet flexible Tarife und punktet mit zahlreichen Extras, die die kommende Entwicklung wesentlich vereinfachen.