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Innovativer, smarter und effizienter: MeinWohn.Blog bringt Schwung ins Zuhause

MeinWohn.Blog

Smart Home, innovatives Wohnen und Leben, erneuerbare Energien und innovatives Heizen – das sind die Themen, die die Mieter und Eigentümer von heute interessieren. Das neue Blog MeinWohn.Blog berichtet genau darüber.

Wie kann ich all die kleinen technischen Helferlein nutzen, um mein Zuhause besser, schöner, intelligenter, effizienter oder innovativer zu gestalten? Das ist die Kernfrage, die sich heutzutage viele Menschen stellen.

Da gibt es zum Beispiel smarte Steckdosen, die per App das Licht in der Wohnung anschalten können, wenn man mal im Urlaub oder unterwegs ist – zum Schutz vor Einbrechern oder als Hilfe für Haustiere. Oder Thermostate für die Heizung, um einen individuellen und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Heizplan zu erstellen, der nur dann greift, wenn man auch zuhause ist und nicht den ganzen Tag durchheizt, obwohl man von 9 bis 18 Uhr auf der Arbeit sitzt.

MeinWohn.Blog: Die richtige Beleuchtung

Das Blog MeinWohn.Blog behandelt solche Themen intensiv. So zum Beispiel beschäftigt sich Blogger Marc mit dem Thema der richtigen Beleuchtung – sowohl in den eigenen vier Wänden als auch auf der Arbeit. Dazu nimmt er zunächst einmal unter die Lupe, was überhaupt eine gute Atmosphäre für die einzelnen Situationen schafft.

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So sind auf der Arbeit zum Beispiel Stehleuchten gut, da sie nach oben strahlen und indirektes Licht abgeben (statt zu weniger Leuchten an der Decke, die dann dazu führen, dass die Mitarbeiter nur mit der Schreibtischlampe arbeiten. Er fragt zudem eine Fachfrau, nämlich Iris Vollmann, die als Pressesprecherin der Brancheninitiative licht.de aktiv ist:

Biologisch wirksames Licht kann in Büros mit geringer Tageslichtversorgung und in den Wintermonaten, wenn die innere Uhr kaum mit dem Tageslicht synchronisiert wird, das Wohlbefinden nachhaltig stärken. Innovative Lichtmanagementsysteme bringen die Dynamik des natürlichen Tageslichts ins Gebäudeinnere, indem sie unter anderem Helligkeit und Farbtemperatur variieren.

Bedeutet: Nicht jedes Licht eignet sich für jede Situation und jede Uhrzeit gleich gut. So ist morgens ein ungemütliches Tageslichtweiß (also mit mehr als 5.300 Kelvin) besser, um den Körper in Gang zu bringen. So kommt man gar nicht erst in den „Winterblues“, weil man dem Körper vorspielt, dass es morgens schon hell sei.

Das hängt mit den Botenstoffen zusammen, die der Körper ganz automatisch je nach Lichtsituation ausschüttet. Abends ist entsprechend ein warmweißes Licht besser, um den Körper langsam auf die Bettgehzeit vorzubereiten.

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MeinWohn.Blog liefert spannende Inspirationen

Wer sich für diese Art der Themen interessiert, findet beim MeinWohn.Blog sicher viele spannende Inspirationen und Anregungen, um das eigene Zuhause etwas spannender und effizienter zu gestalten und so ein innovatives Leben zu schaffen. Schaut doch mal rein: Hier geht’s lang!

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