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Hellö – Mit dem Fernbus für 15 Euro durch Europa

geschrieben von Ekki Kern

Noch schnell auf den Zug aufspringen: Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wollen mitmachen beim großen Fernbus-Hype.

Heute startet der neue ÖBB-Fernbus Hellö und die ersten Fahrgäste werden mit den Bussen reisen. Mit der neuen Marke erweitern die ÖBB ihr bisheriges Streckennetz und wollen eine neue Zielgruppen ansprechen: junge Menschen.

Selbstverständlich ist deshalb, dass man an Bord kostenloses WLAN nutzen kann. Im Gegensatz zu Flixbus und anderen Konkurrenten kann man bei Hellö zudem seinen Wunsch-Sitzplatz reservieren, also zum Beispiel den in der allerletzten Reihe oder den ganz vorne.

15-Euro-Tickets

Bushaltestelle von Hellö neben dem Wiener Hauptbahnhof

Bushaltestelle von Hellö neben dem Wiener Hauptbahnhof

Bis 30. September kann man für nur 15 Euro verschiedenste Strecken in ganz Europa fahren. Alle, die in Österreich, der Heimat von Hellö, unterwegs sind, können das Busticket im Aktionszeitraum am Reisetag als ÖBB Vorteilscard-Classic nutzen (das ist sowas wie die deutsche BahnCard) und so mit bis zu 50 Prozent Ermäßigung bei Kauf eines ÖBB Standard-Einzeltickets zum Beispiel aus anderen Bundesländern zum Hellö-Bus.

Im Liniennetz sind bisher folgende Städte: Berlin, Bozen, Bregenz, Brünn, Budweis, Dresden, Frankfurt, Genua, Graz, Innsbruck, Karlsruhe, Linz, Ljubljana, Maribor, Mailand, München, Nürnberg, Prag, Regensburg, Salzburg, Strassburg, Stuttgart, Triest, Udine, Venedig Mestre, Venedig Tronchetto, Verona, Wien, Villach, Zagreb, Zürich.

Infos und Buchung auf helloe.com

Über den Autor

Ekki Kern

Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.

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