schöne WordPress basierende Lösung, über die Perun berichtet:
Realisiert habe ich das alles durch das Plugin von Steve Smith. Das übernimmt automatisch, die Anpassung der .htaccess-Datei. Das Plugin erstellt eine fiktive URL und leitet alle Beitrag-Feeds auf diese URL um. Dann gibt man Feedburner diese fiktive URL als Quelle an. Damit hat man ereicht, dass die Leute zwar z.B. domain.de/feed/ abonnieren, aber den Feed von FB serviert bekommen. Damit hat man den Vorteil der Zusatzdienste von FB, aber man ist von diesem Dienst nicht abhängig. Gefällt einem der Dienst nicht mehr, so deaktiviert man einfach das Plugin und die Leser bekommen die Beiträge direkt von dem Weblog serviert d.h. der Kontakt zu den Lesern bleibt erhalten.
Ich nutze bei mir im Weblog seit September eine Lösung, die kein Plugin nutzt und auf wundervolle Art für mich die Vorteile von Feedburner mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit der Feeds und Konstanz der Feed-URLs verbindet.
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danke für den Hinweis!
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