muahhaaa… herrlich.. Forbes listet auf, was die größten Milliardäre für Autos fahren..
Gates einen Porsche
Dell einen Hummer
Ellison einen Bentley
Paul Allen einen Porsche
Und Ingvar Kamprad… wer? ..hm.. Ikea… sechst reichster Mensch der Welt … auf 23 Mrd USD Vermögen taxiert fährt…. einen…
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1993er Volvo 240 GL
Though he may own a Volvo, Kamprad still takes the bus and even uses his pensioners“ discount card, as he explained in a rare 1999 interview. Despite being a double-digit billionaire, Kamprad also still flies economy class and avoids luxury hotels. In fact, in his self-scribed 1976 Bible, „A Furniture Dealer’s Testament,“? Kamprad decries that „IKEA people do not drive flashy cars or stay at luxury hotels.“? Indeed, Ingvar Kamprad practices what he preaches.
via ?
Man könnte fast glauben, es wäre ihm peinlich, so vermögend zu sein 🙂
Ich glaube er steht wirklich hinter dem Gesagten.
Vielleicht ist das das Geheimnis seines Erfolges.
Guter Mann 🙂
Ja, man könnte auch sagen, er fand Geiz schon immer geil, sagt’s einfach nicht so laut wie andere.
Tja, niemand ist bisher vom Ausgeben reich geworden und wieso sollte man gute Angewohnheiten ändern? ;))
Der Volvo ist doch ein gutes Auto. Nicht? Und schwedisch auch. Dumm nur, dass das Geld, das da gehortet wird, in der Wirtschaft fehlt.
Das macht den Herrn doch gleich ein großes Stück sympatischer wie ich finde 🙂
[…] Obwohl er nach eigenen Angaben viele Fehler gemacht hat, ist er der viertreichste Mann der Welt (28 Milliarden US Dollar Vermögen). Wenn man ein Erfolgsrezept dafür sucht, findet man die Antwort in dem Spruch: “Geiz ist geil”. Ingvar Kamprad bietet nicht nur Möbel für Pfennigfuchser an, er ist selber einer. So ist seine Villa mit IKEA-Möbeln ausgestattet. Das Obst kauft er nachmittags, weil es dann billiger ist. Sein Volvo ist 15 Jahre alt und er bevorzugt daneben Billigflieger, Bus und Bahn als Transportmittel und zwar am besten zum Pensionärsrabatt. Vielleicht ist auch dieses authentische Leben das Erfolgsrezept Nr. 1. Übrigens, Robbie hat vor kurzem ein Foto des Volvos von Ingvar Kamprad in einem Blogbeitrag veröffentlicht. […]
Jaja, das Erfolgsrezept von Ikea läuft ganz anders: IKEA kann Gewinne geschickt bewegen, da das Unternehmen viele Firmen hat.
IKEA Deutschland hat z. Bsp. sehr wenig eigenes Kapital. Auch das Unternehmen lebt quasi auf Pump. So hat IKEA nur 0,2 % Eigenkapital und 99,8 % Fremdkapital. Es leiht sich vom eigenen Konzernkreis aus dem Ausland Geld und auf dem internationalen Kapitalmarkt. Die Schuldzinsen kann IKEA in Deutschland Steuer mindernd geltend machen und spart dadurch rund 30 Millionen Euro pro Jahr.“
30 Millionen Euro, die dem Staat dann fehlen. Dabei baut der für viele Unternehmen Straßen, sorgt für Strom und Wasseranschluss, hilft oft bei der Grundstückssuche.
Kleine Möbelhäuser hofiert man weniger. Sie müssen Ware aus eigenem Kapital vorfinanzieren, denn Bankkredite erhalten sie kaum und Steuertricks sind kaum möglich.
Großkonzerne wie IKEA können so in Deutschland ganz legal Steuern im großen Stil sparen. können, während er diese Spielräume nicht nutzten kann.
Ein weiterer Trick ist: Kauft ein Kunde Ware bei IKEA, werden 3 % Lizenzgebühr an eine ausländische IKEA-Firma abgeführt. Da kommt einiges zusammen. Im Jahr rund 60 Millionen Euro. Das Geld fließt in die steuerlich günstigeren Niederlande, genauer nach Amsterdam. Da hat das schwedische Möbelhaus seine Muttergesellschaft platziert. Ein gängiger Steuertrick, den insbesondere Firmenketten nutzen können.
Das deutsche Steuerrecht erlaubt dies. So kann IKEA für die Nutzung seines eigenen Namens 3 % Lizenzgebühren bezahlen und von seinem in Deutschland erzielten Gewinn abziehen. Daraus resultierend spart IKEA Deutschland rund 25 Millionen Euro Steuern pro Jahr.“
Es gibt noch einige andere Steuertricks, die IKEA anwendet, wie andere Konzerne auch. Ganz legal.
Somit verringert IKEA durch legale steuerliche Konstruktionen seine steuerliche Belastung von knapp 40 % auf rund 15 %.“
Jedoch der kleine Möbelhändler zahlt über 30 %.
Die Politik lässt leider solche Spielräume zu.