schnappen wir uns mal „Das Handbuch für die gute Ehefrau“ anno 1955 und vergleichen es mit den heutigen Verhaltensweisen der Hausfrauen 2.0. Um einfach mal zu zeigen, daß 2.0 nicht immer einen Schritt in die richtige Richtung bedeuten muss.
Was nehmen wir denn mal… ah, hier:
1.0: Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor der Mann kommt.
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2.0 sieht wohl so aus: Verweisen Sie auf den Haushaltsplan, sobald er nach Hause kommt. Teppich, Geschirr, Müll, Kinder, Fenster.
1.0: Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, war er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.
2.0: Machen Sie ihm Vorwürfe. Drohen Sie mit einem Liebhaber oder besser noch mit dem Scheidungsanwalt. Rufen Sie ihre Freundinnen an. Gehen Sie kräftig auf seine Kosten einkaufen. Und, zetrümmern Sie sein geliebtes Apple-Notebook.
1.0: Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
2.0: Bestimmen Sie früh die richtige Reihenfolge: Hund, Katze, Maus, Otto-Katalog, Er.
1.0: Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.
2.0: Schmeissen Sie seine ungewaschenen Unterhosen und Socken direkt auf sein Kissen. Wenn er zu laut mit seinen Freunden telefoniert, weisen Sie ihn umgehend zurecht. Lassen Sie keine Freundlichkeit walten, er könnte es als Schwäche auslegen und sofort ausnutzen.
Könnten wir nicht irgendwie so eine Art Rollback-Version aufspielen?