In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Christoph Krachten, Buchautor und Gründer der United Creators.
Ehrlich gesagt ist mein Homescreen ständig in Bewegung. Ich versuche alle Apps und Bereiche dort zu haben, die ich täglich nutze.
Und das sind eine Menge. Jeder Kontakt, mit dem ich zu tun habe, nutzt eine andere Messenger-App: Telegram (für Android), WhatsApp (für Android), Microsoft Teams (für Android), Slack (für Android), LinkedIn (für Android) und so weiter. Manchmal hat man das Gefühl es endet nie.
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Mit den neuen Widgets von Apple habe ich jetzt auch die wichtigsten Informationen direkt vor Augen und Termine oder die Verschärfung der Corona-Lage entgehen mir nicht.
Wichtig ist für mich der schnelle Zugriff auf die wichtigsten Medien und auf die wichtigsten sozialen Netzwerke. Hiermit verbringe ich täglich eine Menge Zeit. So bin ich immer schnell informiert und kann auch schnell an der Diskussion teilnehmen.
Fitness und Mobilität
Ein weiterer Bereich ist die Gesundheit. Dabei schaue ich, dass ich genügend Schritte jeden Tag zurücklege, meine Fitnessübungen mache, auf mein Gewicht achte oder in der Corona-App (für Android) danach sehe, ob ich ein erhöhtes Risiko trage.
Auch der Bereich Mobilität spielt eine immer größere Rolle. Ich bezahle damit Parkgebühren, tracke den Ladestand meines Teslas, navigiere mit meiner Fahrrad-App auf dem schnellsten Weg durch Berlin oder bezahle mit den Lade-Apps an Ladesäulen den geladenen Strom.
Für die Rubrik Homescreen werfe ich zum ersten Mal einen solch analytischen Blick auf mein Smartphone und bin doch schon etwas beeindruckt davon, wie mein Alltag inzwischen mit diesem Homescreen verknüpft ist.
Die Ermöglichung des Unmöglichen
Auch das Einkaufen hat seinen Platz auf der Oberfläche gefunden – und das nicht nur online. Auch meine Einkaufsliste führe ich inzwischen über das Smartphone.
Apropos Smart: Auch Apple Home wird über die Home-App von Apple und andere Apps gesteuert. Smart Home hat mir zum ersten Mal ermöglicht in meiner Mietwohnung eine Nachtabsenkung zu programmieren. Das war vorher nicht möglich.
Das Smartphone integriert sich auf diese Weise in mein Leben und bringt tatsächlich viele Vorteile mit sich. Viele davon führen zu einer substanziellen Verbesserung des Lebens.
Sei es, dass ich mit dem Handy besser auf meine Gesundheit achte oder mit Smart Home meinen Energieverbrauch erheblich senken konnte oder damit die Elektromobilität sehr komfortabel nutzen kann.
Es gibt nur einen Haken – und das ist die Zeit, die man mit dem Smartphone verbringt. Durch meinen Beruf ist sie noch mal deutlich erhöht. Allerdings bietet mein Homescreen so eine Freiheit und Möglichkeiten, die vor Jahren noch utopisch schienen.
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