Sonstiges

Wie gehts der Meinung?

Meinung? Welche Meinung? Schön gesagt von Dieter/Knallgrau:

Jedes einzelne Weblog ist Bestandteil eines sozialen Konstrukts und Distributionsapparates genannt Blogosphere. Unternehmen und Marken stehen in Ihrem traditionellen Medienverständnis dieser Herausforderung relativ hilflos gegenüber, weil sie bisher mit Konsumenten konfrontiert waren und es nunmehr mit Pro(-ducer)(Con)sumern zu tun haben.

Unternehmen müssen sich rasch und intensiv mit diesem sich täglich weiterentwickelnden Phänomen auseinanderzusetzen. Mit Google Alert, Google Blog Search, RSS Feedreadern, Technorati, und vielen Tools mehr gibt es eine ganze Reihe von smarten Webservices die es Unternehmen ermöglichen rasch einen Einstieg in die Materie zu finden. Es wird sie wundern was über sie geschrieben wird…

Und natürlich muss ein Österreicher an der deutschen Wirtschaft was zu Mäkeln haben, hehe, aber im Fußball bei der WM.. ok :-)) :

Bemerkenswert ist, wie sehr man im deutschsprachigen Raum diese Entwicklungen bisher ignoriert, negiert oder vielleicht schlicht und einfach noch nicht bemerkt hat. Es gibt kaum Unternehmen in den betroffenen Bereichen wie PR, Werbung, Mediaagenturen, Medienunternehmen, etc. die auf diese Themen vorbereitet wären, geschweige denn proaktiv konkrete Schritte gesetzt haben.

Da Rom nicht an einem Tag erbaut wurde, werden es die Macher zuerst anpacken, dann die Nachmacher und zum Schluss die Nachzügler. Aber die Karawane macht sich langsam auf, die Sachen für die lange Reise durch die Wüste zu packen. Fax haben sie bereits, Web auch, Mail vorher, Chats später. Wenn ich mir noch recht überlege, wie das zB 97 aussah.. muahaha… Mail mit Anhang? Boahh! Interne Homepage der Abteilung? Hilfe! Forum? 5 Jahre später. IM? Was ’n das?UMS? Schweigen 🙂 Also, Gemach, Gemach, ….


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Und, ein Irrtum liegt bei Knallgrau dennoch vor.
    So, wie man manches Mal der lieben lokalen PR-Agentur auf die Sprünge helfen will, wenn sie „die Medien“ als Zielgruppe der Kommunikation betitelt, muss man hier klarstellen, dass „Unternehmen in den betroffenen Bereichen wie PR, Werbung, Mediaagenturen, Medienunternehmen, etc.“ eben nicht betroffen sind. Indirekt: ja. Schließlich wollen und sollen (sollten…) sie hier beratend zur Seite stehen. PR- und Werbeblogs gibt es (noch nicht zuhauf), die fragliche fehlende Entwicklung betrifft aber die KUNDENunternehmen.
    Man mokiert sich auch nicht über die fehlende Eigen-PR von PR-Agenturen oder die mangelnde Eigen-Werbung von Werbern…

  • @ Robert: also mit deutschsprachigen raum mäkel ich ja nicht nur an D rum sondern an D/A/CH 😉

    @ bjoernhasse: Naja, ich würde sagen, sowohl als auch. Es ist wohl Aufgabe der von mir genannten Unternehmen wiederum Ihre Kunden so zu beraten, dass der Bedarf offensichtlicher und nachvollziehbarer wird.

  • martina mcbride

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