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Wie du mit einem dynamischen Stromtarif Geld sparst

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Aktualisiert: 20. Dezember 2024
von Werbepartner
Pixabay.com / sakulich
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Der Schlüssel für günstige Strompreise liegt im flexiblen Verbrauch. Je anpassungsfähiger wir in Zukunft sind, desto günstiger und grüner wird auch unser Strom. Im Gastbeitrag erklärt Merlin Lauenburg, Deutschlandchef von Tibber, wann sich ein dynamischer Stromtarif besonders lohnt. 

Seit 2025 gilt in Deutschland das Recht auf Smart Meter. Wer bei seinem Messstellenbetreiber einen intelligenten Zähler beantragt, soll innerhalb von vier Monaten eines bekommen können. Besonders lohnt sich das mit einem E-Auto, Batteriespeicher oder einer Wärmepumpe in Kombination mit einem dynamischen Stromtarif, zum Beispiel von Tibber. Mit dem Preisrechner kannst du dir ganz einfach ausrechnen, was Strom für dich bei Tibber kosten würde.

Denn je flexibler wir in Zukunft Strom verbrauchen, desto günstiger und grüner wird er. Für diese neue Energiewelt ist ein besonders wichtiger Baustein, dass die Erzeugung erneuerbarer Energien und Großverbraucher wie E-Autos flexibler miteinander verzahnt werden. Intelligent gesteuert sorgt das für ausgeglichene Netze und macht den Strom für alle grüner und günstiger.

E-Auto, Batteriespeicher und Wärmepumpe: Synergien mit dynamischen Tarifen

Wer zum Beispiel eine Solaranlage mit Speicher besitzt, erzeugt in der Regel im Sommer den größten Teil seines Stroms selbst. In Kombination mit dem dynamischen Tarif von Tibber kann eine solche Anlage aber auch im Winter einen großen Teil der Stromkosten sparen. Der Preis pro Kilowattstunde ändert sich beim stündlich-dynamischen Tarif von Tibber jede Stunde, abhängig von Angebot und Nachfrage an der Strombörse EEX.

Dort sind die Preise in der Regel besonders günstig, wenn viel Strom aus Wind- oder Sonnenenergie ins Netz eingespeist wird. In sonnenarmen Zeiten kann der Verbrauch – oder das Aufladen des Stromspeichers – also gezielt in Zeiten gelegt werden, in denen gerade viel Windstrom im Angebot ist und die Preise dadurch niedrig sind. 

Dynamische Stromtarife: Wie sie Kosten und Netzbelastung reduzieren

Ähnlich funktioniert das Zusammenspiel von E-Autos und erneuerbaren Energien: Aktuell ist ein Problem der Stromerzeugung durch Photovoltaik und Wind, dass das Angebot stark schwankt. An sonnigen Tagen wird in den Mittagsstunden oft so viel Strom produziert, dass es sogar ein Überangebot gibt. Ausgerechnet in den Abendstunden, wenn viele Haushalte ihren Verbrauch steigern, nimmt etwa die Stromerzeugung durch Photovoltaik jedoch ab.

Was läge da näher, als das E-Auto dann zu laden, wenn das Stromangebot hoch, die sonstige Nachfrage jedoch niedrig ist? Also zum Beispiel an sonnenreichen Tagen in der Mittagszeit oder nachts, wenn gerade viel Wind weht. Wichtig ist, dass das Elektroauto morgens vollgeladen für die Fahrt zur Arbeit oder zum Kindergarten bereitsteht. Ob es nachts um 4 geladen wurde, wenn die Nachfrage gering ist und viel Windstrom zur Verfügung steht, oder um 19 Uhr, wenn der Strombedarf oft am höchsten ist, merkt der Kunde oder die Kundin in der Regel nicht.

Erneuerbare Energien und E-Autos: Die perfekte Verbindung

Die Möglichkeiten des smarten Energieverbrauchs für E-Auto- und Solar-Anlagen-Besitzer gehen sogar noch weiter: In Norwegen, Schweden und den Niederlanden können Kund:innen mit sogenannten Grid Rewards bereits Geld verdienen. Durch diesen Service von Tibber werden Fahrer:innen von Elektroautos oder Besitzer:innen von Stromspeichern finanziell dafür belohnt, wenn sie sich netzdienlich verhalten – also das Auto oder den Speicher dann laden, wenn die Netze wenig ausgelastet sind, und nicht laden, wenn eine Überlastung droht. Dafür fehlen in Deutschland noch flächendeckend Smart Meter.

Grid Rewards lohnt sich besonders für alle Haushalte mit verschiebbaren Lasten wie E-Autos, Stromspeichern oder Wärmepumpen. Haushalte, die sich netzdienlich verhalten, sind die Stromkund:innen der Zukunft. 

Negative Strompreise: Wie sie zunehmen und genutzt werden können

Der Trend zu immer günstigerem Strom ist bereits heute spürbar: Nach einem kurzen Schock durch den Anstieg der Gaspreise nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine kennen die Preise an der Strombörse langfristig nur eine Richtung: nach unten.

Auch die Zahl der Stunden mit negativen Preisen, weil mehr Strom aus Sonne und Wind im Netz ist, als abgenommen wird, steigt von Jahr zu Jahr. 2023 lag der gehandelte Strompreis in Deutschland insgesamt 301 Stunden im negativen Bereich. In diesem Jahr waren es bis Ende September bereits 413 Stunden. Wer jetzt einen Stromvertrag bei Tibber abschließt und ein Smart Meter bestellt, kann davon direkt profitieren.

Wenn wir Strom neu denken – smart, digital, netzdienlich – dann steuern wir auf ein Zeitalter günstiger und grüner Energie für alle zu.

Hier mehr über Tibber erfahren

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THEMEN:Strom
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