Autos gelten in Deutschland grundsätzlich als sicher. Allerdings weisen einige Fahrzeuge je nach Altersklasse gewisse Mängel auf. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die schlechtesten Autos in Deutschland – laut TÜV.
Der aktuelle TÜV-Report ist da. Das Ergebnis: Mehr als jedes fünfte Auto fiel durch die Hauptuntersuchung. Das bedeutet, dass 20,6 Prozent aller untersuchten PKW erhebliche oder gefährliche Mängel aufwiesen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 0,1 Prozentpunkten.
Außerdem wurden rund 15.000 Fahrzeuge von den Prüfern als „verkehrsunsicher“ eingestuft und direkt aus dem Verkehr gezogen. Die Hauptgründe: nicht funktionierenden Bremsen oder Rost an tragenden Teilen.
Die schlechtesten Autos in Deutschland – laut TÜV
Für den Report hat der TÜV-Verband rund zehn Millionen Hauptuntersuchungen zwischen Sommer 2023 und 2024 analysiert und die festgestellten Mängel erfasst. Dabei wurden nur Baureihen mit relevanten Bestandszahlen berücksichtigt.
Die untersuchten Fahrzeugmodelle wurden in sechs Altersklassen eingeteilt. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Autos in Deutschland in der Altersklasse bis drei Jahre – basierend auf der Quote erheblicher Mängel (EM).
Platz 10: VW Passat
Der zehnte Platz im Ranking der schlechtesten Autos geht laut TÜV an den VW Passat mit einer EM-Quote von 10,1 Prozent. Vor allem die Wasserpumpe und das Doppelkupplungsgetriebe würden häufig Mängel aufweisen. Aber auch das Thermostat bereite bei einigen Modellen Ärger.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
Kommentieren