Wirtschaft

10 absolut skurrile Fragen aus Bewerbungsgesprächen

Vorstellungsgespräche sind immer nervenaufreibend. Wenn dann jedoch noch skurrile Fragen im Bewerbungsgespräch gestellt werden, wächst die Panik in dir. Deshalb wollen wir dir im wöchentlichen Ranking zehn besonders merkwürdige Fragen vorstellen.

„Welcher Superheld wären Sie gerne?“ oder „Welches Tier wären Sie gerne?“ Auf der Suche nach einem Job werden uns im Laufe des Bewerbungsverfahrens so einige Fragen gestellt und nicht alle davon haben zwangsläufig etwas mit der Position zu tun, auf die wir uns gerade bewerben.

Zumindest glauben wir das im ersten Moment. Schließlich haben selbst skurrile Fragen im Bewerbungsgespräch in den meisten Fällen eine tiefere Bedeutung. Selbstverständlich gibt es auch manchmal Personaler, die ihre Bewerber in Panik versetzen wollen. Aber das ist zum Glück eher selten der Fall.

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10 wahrhaft skurrile Fragen im Bewerbungsgespräch

Wenn du beispielsweise gefragt wirst, wie viele Murmeln sich in einem Glas befinden oder wie viele Fenster das Empire State Building hat, geht es definitiv nicht um dein Wissen. Vielmehr wollen deine künftigen Chefs deine Stressresistenz oder dein analytisches Verständnis testen.

In anderen Fällen geht es um Kreativität, Reaktionsschnelligkeit – oder schlicht und einfach um Pizza. Also zumindest vordergründig. Im wöchentlichen Ranking wollen wir dir zehn besonders skurrile Fragen aus Bewerbungsgesprächen vorstellen. Wie hättest du geantwortet?

„Welches Lied beschreibt Ihre Arbeitsmoral?“

Sicherlich ist deine Antwort auf diese Frage nicht jeden Tag dieselbe. Aber natürlich gibt es die unterschiedlichen Typen von Arbeitsmoral. Personalchefs wollen hier wohl am ehesten hören, dass du stets motiviert bist und auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kannst.

Musik, Anlage

„Welches Lied beschreibt Ihre Arbeitsmoral?“ (Foto: Unsplash.com / Eric Nopanen)

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Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.