Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Elektroschrott KI Künstliche Intelligenz Müll
TECH

Laut Studie: KI könnte die Menge an Elektroschrott vertausendfachen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 30. Oktober 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock/ chatdanai
Teilen

Die zunehmende Digitalisierung sorgt dafür, dass immer mehr Müll anfällt. Doch wie eine neue Studie nun zeigt, könnte vor allem der KI-Sektor die Menge an Elektroschrott auf ein neues Level katapultieren.

Seit vielen Jahren steigt die Menge der Elektrogeräte in vielen Haushalten enorm an. Das liegt unter anderem daran, dass immer weniger repariert wird. Viele greifen stattdessen meist zu neueren Modellen.

Die Menge des Elektroschrotts steigt deshalb bereits seit Jahren immer weiter an. Allein im Jahr 2022 lag der Wert des elektronischen Mülls in Europa bei rund 18 Kilogramm pro Kopf.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Doch die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung, die immer neuere digitale Geräte erfordern, trägt noch einmal zu einer Erhöhung dieses Müllaufkommens bei. Einer aktuellen Untersuchung zufolge könnte sich auch der Erfolg im Bereich Künstliche Intelligenz besonders problematisch auswirken.

Laut der Studie von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, die im Fachjournal Nature Computational Science veröffentlicht wurde, könnte der Elektroschrott durch KI bis zum Jahr 2030 um den Faktor 1.000 steigen.

Welchen Einfluss hat KI auf die weltweite Menge Elektroschrott?

Das Training und der Betrieb von KI-Systemen setzt enorme Rechenleistungen voraus. Diese dürften sich in den kommenden Jahren noch deutlich erhöhen.

Das wiederum hat auch Auswirkungen auf die Menge an Elektroschrott, die durch den Einsatz von KI-Systemen anfällt. Laut den Forschenden könnte zwischen 2020 und 2030 eine Gesamtmenge von 1,2 bis 5,0 Millionen Tonnen Elektroschrott anfallen.

Allerdings müsse das nicht der Fall sein. Denn die Studie zeigt Strategien für die Kreislaufwirtschaft auf, mit denen sich die Erzeugung von Elektroschrott um bis zu 86 Prozent reduzieren ließe.

Wie entwickelt sich die Müllmenge in den kommenden Jahren?

Für ihre Berechnungen haben die Forscher angenommen, dass große Sprachmodelle wie ChatGPT in den täglichen Gebrauch aufgenommen werden – wie es heutzutage schon vielerorts der Fall ist. Durch das stetige Wachstum steigt auch die Menge an Geräten, wie beispielsweise Servern, die die Betreiber aufgrund von Abnutzung austauschen müssen.

So könne die Menge an Elektroschrott von 2.550 Tonnen im Jahr 2023 auf 2,5 Millionen Tonnen im Jahr 2030 steigen. Würde KI weniger zum Einsatz kommen, würde die Menge an Müll lediglich auf 400.000 bis 1,5 Millionen Tonnen anwachsen.

Einsparpotenzial von Elektroschrott durch KI

Die Forscher der Chinesischen Akademie der Wissenschaften sehen jedoch auch großes Einsparpotenzial bei der Menge an Elektroschrott, die durch den Einsatz von KI hervorgerufen wird.

Das größte bestehe bei der Weiterverwendung von aussortierten Servern. Würden Server nach drei Jahren nicht verschrottet, sondern noch ein weiteres Jahr für andere Aufgaben verwendet, würde im Vergleich zum Basisszenario 62 Prozent weniger Elektroschrott entstehen.

Bessere Algorithmen könnten Einsparungen in Höhe von 50 Prozent ermöglichen. Die Weiterverwendung von einzelnen Bestandteilen, wie beispielsweise Prozessoren, könnte ein Einsparpotenzial in Höhe von 42 Prozent erreichen. Auch effizientere Chips sollen weitere 16 Prozent einsparen können.

Auch interessant:

  • macOS Sequoia 15.1: So kannst du Apple Intelligence in Deutschland nutzen
  • Character.ai: Hat ein Chatbot einen Jugendlichen in den Selbstmord getrieben?
  • Protestbrief gegen KI-Training: Schauspieler und Musiker gehen auf die Barrikaden
  • Mit KI-Influencerin Emma: Deutsche Tourismus-Zentrale blamiert sich

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Ausbildung zur/zum Fachinformatiker/in für Sy...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Aschaffenburg, Würzburg, M...
Social Media Manager (w/m/d)
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V. in Laatzen
Mitarbeiter:innen im Online-Marketing & E...
Maiwald GmbH in München
(Senior) Online Marketing Manager (m/w/d) – a...
horizoom GmbH in Köln, Berlin
Praktikum Content-Manager Live-Interactions (...
ProSiebenSat.1 Careers in München
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Content Marketing Manager SEO/SEA (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
THEMEN:Künstliche IntelligenzNews
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
EMPFEHLUNG
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Langzeitenergiespeicher Energiewende Erneuerbare Energien
GREENTECH

Energiespeicher sichert Solarenergie für den Winter – über Jahre

Solarzellen Fassade Solarenergie PV-Anlage PV-Modul Energiewende erneuerbare Energien
GREENTECH

Strom aus der Hauswand: Solarzellen direkt in der Fassade

Kupfer-Katalysator CO2 Alkohol
GREENTECH

Kupfer-Katalysator: Forscher wandeln CO2 in Alkohol um

Elon Musk Wikipedia Grok Grokipedia KI Künstliche Intelligenz OpenAI ChatGPT
TECH

Musk plant „Grokipedia“ – KI soll Wikipedia korrigieren und Kontext ergänzen

Eine Einkaufstüte mit dem Logo von ChatGPT darauf.
BREAK/THE NEWSTECH

Werbung bei ChatGPT: Am Ende siegt das Geld immer

HubSpot vs. Zoho
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Zoho: Welches CRM eignet sich besser für Agenturen?

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?