Viele Menschen sind derzeit auf der Suche nach Möglichkeiten, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Eine wichtige Rolle für weniger CO2-Emission im Alltag spielt dabei die eigene Mobilität. So ist stationsbasiertes CarSharing eine gute Möglichkeit, auch ohne eigenes Auto mobil zu sein. Viele Anbieter haben ihren Flotten mittlerweile auch um E-Autos ergänzt. Für eine positive Klimabilanz ist hier die Wahl des Stroms ausschlaggebend.
Führen wir uns den gesamten deutschen Verkehr einmal vor Augen, so werden derzeit mehr als 90 Prozent der benötigten Antriebsenergie aus Mineralöl gewonnen. Führend dabei sind Treibstoffe wie Benzin und Diesel, die bei ihrer Verbrennung CO2-Emissionen verursachen.
Lediglich 4 Prozent der gesamten Energie gehen auf das Konto von erneuerbaren Energien. Klimaneutral ist unser Verkehr also nur zu einem verschwindend geringen Anteil, während der überwiegende Anteil der Verkehrsteilnehmer nur mit fossilen Brennstoffe unterwegs ist.
Eine nachhaltige Mobilität ist in der gesellschaftlichen Diskussion ein sehr aktuelles und viel diskutiertes Thema. Mobilität ist ein Grundbedürfnis, und umweltverträgliche Fortbewegung bedeutet gleichzeitig Lebensqualität.
Beides zusammen ermöglicht eine klimaneutrale Mobilität dank Carsharing.
Carsharing und E-Mobilität: Nachhaltig und umweltverträglich
Carsharing entlastet nachweislich durch ein bewusste Verkehrsverhalten die Umwelt; verstärkt wird dies jedoch noch, wenn umweltfreundliche Fahrzeuge zum Einsatz kommen.
CarSharing wird sehr häufig auch für kurze Fahrten unter 100 Kilometer genutzt wird. Darauf haben sich die Anbieter eingestellt und bieten in ihrer Flotte neben geräumigen Kombis eben auch Kleinwagen an. Die CarSharing-Anbieter mit dem „Blauen Engel“ achten darauf, dass die Flotte besonders emissionsarm ist.
Vorreiter für eine nachhaltige und umweltverträgliche Mobilität ist cambio CarSharing. Hier sind die E-Autos ausschließlich mit reinem Ökostrom unterwegs. cambio war 2010 einer der ersten Carsharing-Anbieter in Deutschland, der E-Autos in die Flotte aufgenommen hat. Aktuell liegt der Anteil der elektrisch betriebenen und emissionsfrei fahrenden Fahrzeuge bei über 5 Prozent.
Kritiker der E-Autos erwähnen häufig die begrenzte Reichweite der E-Autos. Doch da ein Großteil der Fahrten im stationsbasierten Carsharing im Stadtgebiet stattfindet, spielt die beschränkte Reichweite der elektrisch betriebenen Fahrzeuge keine Rolle. Die emissionsfreien Fahrzeuge sind also ideal für den Einsatz im CarSharing.
cambio CarSharing: Stromer für eine umweltbewusste Mobilität
cambio setzt E-Autos in den Städten Bremen, Wilhelmshaven, Achim, Lüneburg, Flensburg, Hamburg, Bielefeld, Aachen und Köln ein. Wie die übrigen Fahrzeuge der cambio-Flotte, können auch die E-Autos ganz einfach per App, Website oder telefonisch gebucht werden. Preislich gibt es übrigens keinen Unterschied: Eine Fahrt mit dem E-Auto kostet dabei genau so viel wie mit einem konventionell angetriebenen Kleinwagen.
Kunden von cambio CarSharing können durch eine anlassbezogene Gestaltung ihrer Mobilität zum Klimaschutz beitragen und ihren persönlichen CO2-Abdruck deutlich reduzieren.
Ausschlaggebend ist die eigene multimodale Mobilität: Kunden greifen nicht nur auf Carsharing-Fahrzeuge zurück, sondern nutzen auch das Fahrrad, Bus und Bahn und gehen auch häufiger zu Fuß.
Die Entscheidung für eine umweltfreundliche Mobilität treffen wir Nutzer also selbst. Der Wille und die Akzeptanz sind also ausschlaggebend, ob wir künftig unsere stetig wachsende Mobilität umweltfreundlich gestalten wollen. Stationsbasiertes CarSharing mit elektrisch getriebenen Fahrzeugen bietet dafür die besten Voraussetzungen.
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