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TECH

Forschung: KI entwickelt mehr kreative Ideen als 50 Wissenschaftler zusammen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 24. September 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / issaronow
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Die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz werden derzeit heiß diskutiert. Eine Untersuchung zeigt nun, dass KI für die Forschung ein enormes Potenzial birgt.

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist das Thema Künstliche Intelligenz schier allgegenwärtig. Allein für dieses Jahr wird im KI-Bereich ein ein Marktvolumen von rund 228 Milliarden US-Dollar erwartet.

Bis zum Jahr 2026 könnte sich diese Zahl laut Prognosen auf bis zu 632 Milliarden US-Dollar belaufen. Künstliche Intelligenz birgt also ein enormes Potenzial – und das nicht nur wirtschaftlich.

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Denn auch in Wissenschaft und Forschung könnte KI einen Beitrag zu mehr Innovationen leisten, wie die Ergebnisse einer neuen Untersuchung zeigen. Demnach kann Künstliche Intelligenz mehr Forschungsideen entwickeln als 50 unabhängig voneinander arbeitende Wissenschaftler:innen.

Könnte KI die Forschung bereichern?

Für die vorliegende Untersuchung wurden die Forschungsideen von einem KI-Generator und Wissenschaftler:innen verglichen. Gutachtern:innen sollten diese dann bewerten – ohne zu wissen, welche Idee ein Mensch hatte und welche eine Maschine.

Laut den Ergebnissen der Untersuchung schnitten die KI-generierten Forschungsideen besser ab. Sie wurden als spannender eingeschätzt, mussten jedoch in Sachen Machbarkeit Einbußen hinnehmen.

Es gibt jedoch Einschränkungen für die Ergebnisse der vorliegenden Studie, die außerdem noch nicht von Expert:innen begutachtet wurde. Denn die Studie bezieht sich nur auf ein Forschungsgebiet. Außerdem mussten die menschlichen Teilnehmer:innen ihre Ideen relativ spontan vorbringen.

So sah die Studie aus

Für ihre Untersuchung haben die Forschenden der Stanford University mehr als 100 Kolleg:innen rekrutiert. 49 von ihnen sollten sich innerhalb von zehn Tagen Forschungsideen zu einem von sieben vorgegebenen Themen ausdenken.

Der KI-Ideengenerator sollte währenddessen mit der Hilfe einer KI-gestützten Literatursuchmaschine relevante Artikel zu diesen Forschungsthemen suchen. Diese sollten dann die Grundlage bilden, damit der Generator zu jeden Forschungsthema 4.000 Ideen generieren konnte.

Doch obwohl die Gutachter:innen die KI-Ideen als origineller und spannender eingestuft haben, zeigte sich ein Nachteil. Denn unter den 4.000 Ideen der KI waren nur circa 200 tatsächlich einzigartig. Die Forschenden gehen deshalb davon aus, dass mit zunehmender Zahl an Ideen die Originalität der KI nachlässt.

Welches Potenzial hat KI in der Forschung?

Ob KI-Systeme im direkten Vergleich tatsächlich Forschungsideen entwickeln können, die mit denen von erfahrenen Wissenschaftler:innen mithalten können, bleibt aber dennoch fraglich. Chenglei Si, Mitautor der Studie und Informatiker an der Stanford University, erklärt, dass dies vor allem an der sehr subjektiven Bewertung von Ideen liegt.

Wir versuchen, die Gemeinschaft dazu zu bringen, intensiver darüber nachzudenken, wie die Zukunft aussehen sollte, wenn die KI eine aktivere Rolle im Forschungsprozess übernehmen kann.

Diese könne außerdem nur von Forschenden vorgenommen werden, die über genug Fachwissen in dem jeweiligen Bereich verfügen. „Der beste Weg, um solche Fähigkeiten zu kontextualisieren, ist ein direkter Vergleich“, erklärt Si gegenüber Nature.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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