Ab sofort präsentiert Visable die erfolgreichste B2B-Plattform der DACH-Region „Wer liefert was“ in völlig neuem Gewand und mit weitreichenden technischen Veränderungen. Der Name wird vereinfacht von „Wer liefert was“ zu der simplen und einprägsamen Kurzform wlw.
Der Claim „Einfach. Besser. Entscheiden.“ bringt das neue Selbstverständnis der Plattform auf den Punkt: Mit einer Datenbank aus rund 590.000 Lieferanten, Herstellern, Händlern und Dienstleistern bietet wlw Beschaffungsprofis eine ideale Grundlage, um die beste Einkaufsentscheidung zu treffen.
Doch nicht nur die Marke und das Erscheinungsbild wurden einem umfassenden Relaunch unterzogen. Neue Features wie der prominent platzierte E-Sourcing Service wlw Connect, ein verbessertes Firmenprofil sowie die Implementierung der Unified Search, einer präzisen, KI-gestützten Volltextsuche, machen es Einkäufern nun noch einfacher, auf schnellstem Weg den passenden Lieferanten für jeden Bedarf zu finden.
wlw Connect als neues Herzstück
Im Zentrum des Relaunches stehen die grundlegend optimierte Suche sowie der neue Service wlw Connect. „Neben unserer klassischen Suchmaske steht wlw Connect ab sofort als gleichberechtigte Sourcing-Option im Fokus der Seite.
Es folgen der für Einkäufer relevante Content sowie ein flexibler Teaser-Bereich. Das neue wlw ist übersichtlicher und klarer strukturiert, so dass der Besucher sofort erkennt, was ihn erwartet“, erklärt Peter F. Schmidt, CEO von Visable.
Die prominente Platzierung erfolgt aus gutem Grund: Ziel des Service ist es, Einkäufer und Anbieter auf schnellstem Wege zusammenzubringen.
Die Einkäufer geben dafür ihren Bedarf in ein Online-Formular ein und erhalten binnen kürzester Zeit, oft schon am nächsten Tag, eine Auswahl qualifizierter Unternehmen – ganz gleich, ob für einen langfristigen Rahmenvertrag oder eine einmalige Lieferung.
Experten werten dafür die Anfrage aus, indem sie die Suchparameter mit der wlw-Datenbank mit 590.000 B2B-Anbietern abgleichen. wlw Connect trifft anhand der Ergebnisse eine Vorselektion, kontaktiert die passenden Lieferanten und klärt, ob die Anfrage für sie interessant ist. Auch die Frist wird dabei berücksichtigt.
Einkäufer erhalten im Anschluss eine übersichtliche Liste aller interessierten Anbieter und können gezielt Kontakt aufnehmen. „Bereits in einer ersten Beta-Phase konnten wir zahlreiche Einkäufer von wlw Connect überzeugen. Mit dem Einsatz des neuen Service reduzierte sich der zeitliche Aufwand im Rechercheprozess für den Einkäufer im Durchschnitt um 30 bis 50 Prozent im Vergleich zur normalen Suche.
Einige Nutzer erzählten uns, dass sie nur zehn Prozent der gewohnten Zeit für ihre Recherche benötigten. wlw Connect stellt somit eine enorme Erleichterung im Arbeitsalltag dar“, so Schmid.
Mit KI-Unterstützung zur besten Suche im B2B-Bereich
Präziser, relevanter und übersichtlicher – mit der Implementierung einer KI-gestützten Volltextsuche bietet wlw seinen Kunden ab sofort die beste B2B-Suche Europas. Beschaffungsprofis erhalten damit deutlich relevantere Ergebnisse, denn die neue Suche durchleuchtet jetzt alle hinterlegten Informationen der unterschiedlichen Firmenprofile und sortiert anhand dieser Inhalte die Resultate.
Umfangreiche Filtermöglichkeiten sorgen für eine schnelle, präzise und auf den Kunden optimierte Suche. „Bei allen Neuerungen, die wir für wlw geplant haben, stand für uns immer das Nutzererlebnis im Vordergrund. Einkäufer sollen auf den ersten Blick erkennen können, was sie bei wlw erwartet und warum wir ihnen einen echten Mehrwert bieten“, erläutert Schmid.
„Den passenden Lieferanten für den individuellen Bedarf zu finden, ist das Herz von wlw. Deshalb galt es hier, die bestmögliche Lösung für die Einkäufer zu schaffen. Mit der Implementierung der Unified Search ist uns dies gelungen.“