Wenn es heiß wird, zieht es viele Menschen ins Freibad. Denn Badeanstalten versprechen Abkühlung und Erholung. Hohe Preise, kleine Becken und eine dreckige Umgebung können das Erlebnis allerdings schnell trüben. In unserem wöchentlichen Ranking die zehn schlechtesten Freibäder in Deutschland.
Das Wetter sorgt in Deutschland derzeit vielerorts für Höchsttemperaturen. Deshalb suchen viele Menschen nach einer Abkühlung. Eine der besten Adressen, vor allem für städtische Gebiete: das Freibad. Wegen hoher Preise, kleiner Becken und fehlender Sauberkeit sorgen manche Badeanstalten allerdings hin und wieder für schlechte Laune.
Die schlechtesten Freibäder in Deutschland
Das Portal Testberichte hat über 1.700 Freibäder miteinander verglichen. Die Grundlage der Auswertung bestand aus mehr als 800.000 Google-Rezensionen. Berücksichtigt wurden dabei alle Anstalten, die mindestens 100 Bewertungen hatten.
Freibäder, die zu einem Hallenbad gehören, wurden nur dann in den Vergleich einbezogen, wenn sie über ein großes, vom Hallenbad abgetrenntes Außenbecken und eine große Liegewiese verfügen. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Freibäder in Deutschland.
Platz 10: Südbad am Riedweg
Der zehnte Platz im Ranking der schlechtesten Freibäder in Deutschland geht an das Südbad am Riedweg im thüringischen Gotha. Die Anstalt erhielt 3,7 Punkte bei 170 Bewertungen. Laut Bewertungen sei das Bad veraltet. Auch der Bademeister verdirbt den Besucher:innen offenbar die Laune. Ein Gast schreibt: „Bin vom Bademeister aus dem Wasser gebeten worden, weil ich zu viel Wasser verdränge.“ Ein weiterer Besucher erzählt, dass Kinder – trotz Schwimmkenntnis – des Schwimmerbeckens verwiesen wurden. Auch sei das Bad nicht den Öffnungszeiten entsprechend geöffnet.
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