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Nachhaltigkeit in der IT: Wir alle sind für den Schutz unserer Erde verantwortlich!

Nachhaltigkeit IT Mittwald
Foto: Unsplash.com / Appolinary Kalashnikova

Klimaschutz geht uns alle etwas an! Egal, ob als Privatperson oder als Unternehmen: Wir müssen uns unserer Verantwortung bewusst sein. Wegschauen? Das darf nicht die Lösung sein. Genauso wenig, wie beispielsweise einfach zertifizierten Strom einzukaufen.

Vor allem nicht in der IT-Branche, die tagtäglich Unmengen an Strom und anderer immer knapper werdender Ressourcen verbraucht. Aber auch als Konsumenten von Webhosting müssen wir uns die Frage stellen: „Wie sind das Unternehmen und seine Produkte in Bezug auf Nachhaltigkeit eingestellt?“.

Hast du dich schon einmal gefragt, ob und wie grün dein Webhoster ist? Falls nein, hier ein paar Tipps, woran du erkennen kannst, ob er sich zumindest mit der Thematik auseinandersetzt. Schau doch einfach mal auf den Social-Media-Kanälen oder wenn vorhanden auf dem Unternehmensblog vorbei.

Spricht der Hoster deines Vertrauens über den Klimaschutz und seine Vorhaben, so ist das schon mal ein guter Hinweis. Du könntest auch recherchieren, ob er einen sogenannten CO2-Fußabdruck nachweisen kann. Denn: Jedes Unternehmen, ob in der IT oder nicht, sollte sich mit seinem CO2-Fußabruck auseinandersetzen – sofern es grüner werden will.

Nachhaltigkeit: Webhosting-Anbieter, die Energie einsparen

Schließlich kann man nur etwas ändern, wenn man auch seine Bilanz kennt. Webhoster Mittwald ist beispielsweise derzeitig dabei, seinen Fußabdruck erstellen zu lassen und seine Energie-Einsparpotenziale zu ermitteln. 

Auch das ist ein Thema, mit dem wir uns alle beschäftigen sollten: Wie und wo kann ich Energie sparen? Klar, bei einem Webhoster, der Hunderttausende von Websites hostet, wird enorm viel Energie verbraucht. Umso besser, wenn dein Webhosting-Anbieter sich dessen bewusst ist und Energie einspart.

Dabei kann es um die Heizungsanlage oder den allgemeinen Stromverbrauch gehen. Doch genauso bist du als sein Konsument mit verantwortlich. Du entscheidest, ob das Hosting-Unternehmen „grün genug“ für dich bzw. deinen Anspruch ist.

Natürlich geht immer noch mehr. Dabei sind schon die kleinsten Schritte und Veränderungen wichtig. Ob es sich um das Einsparen von Papier, die Nutzung von E-Autos als Poolfahrzeuge oder Aufforstung handelt, all das spielt in die Klimabilanz ein. 

Klimaschutz steht noch ganz am Anfang

Falls du selbst ein Unternehmen hast und du dir die Nachhaltigkeitsfragen nicht nur als Konsument stellst, sondern eben auch als Unternehmer, kannst du dir genau wie der Webhoster Mittwald Unterstützung holen. Beispielsweise bei Anbietern für Gebäude- und Energiemanagement oder aber auch bei den Energie Agenturen der Länder, beispielsweise die EnergieAgentur NRW.

Denn: Wir alle sind noch recht am Anfang, wenn es um das Thema Klimaschutz geht. Aber wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, ergeben unsere vielen kleinen Schritte einen großen Veränderungsprozess.

PS: Gemeinsam in eine grüne Zukunft ist auch das Motto, das Mittwald auf der re:publica vertritt. Gemeinsam mit der GLS Bank spricht der Webhoster auf dem Panel „Das kann es nicht gewesen sein!“ über grünes Business und den Weg dahin. Mehr dazu erfährst du hier.

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