Wirtschaft

Das waren die 10 beliebtesten Automarken im ersten Halbjahr 2024

Der Automarkt in Deutschland erholt sich allmählich. In puncto Neuzulassungen liegen Elektroautos jedoch nach wie vor unter dem Niveau des Vorjahres. In unserem Ranking zeigen wir dir die zehn beliebtesten Automarken im ersten Halbjahr 2024. 

Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden in Deutschland im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 1.471.641 Pkw neu zugelassen. Das entspricht einem Plus von 2,2 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023. 645.649 Neuzulassung waren Fahrzeuge mit einem alternative Antrieb (BEV, Hybrid, Plug-in, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) – mit einem Anteil von 43,9 Prozent. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 entspricht das einem Plus von 2,2 Prozent.

Die beliebtesten Automarken im ersten Halbjahr 2024 – nach Neuzulassungen

Mit einem Elektroantrieb (BEV, Plug-in, Brennstoffzelle) waren 273.736 Neuwagen ausgestattet. Ihr Anteil liegt bei 18,6 Prozent und ist damit 8,6 Prozent geringer als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter den Fahrzeugen mit Elektroantrieb befanden sich wiederum 184.125 reine Elektroautos. Das entspricht einem Rückgang von 16,4 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023.

Doch trotz der teilweise rückläufigen und teilweise steigenden Verkaufszahlen und Neuzulassungen schnitten einige Hersteller und Modelle besser ab als andere. Im folgenden Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn beliebtesten Automarken im ersten Halbjahr 2024 – nach Neuzulassungen in Deutschland.

Platz 10: Toyota

Der zehnte Platz im Ranking der beliebtesten Automarken im ersten Halbjahr 2024 geht an Toyota. Die Ursprünge des japanischen Automobilherstellers gehen bis in das Jahr 1937 zurück. Im den ersten sechs Monaten 2024 wurden in Deutschland 44.779 Fahrzeuge der Marke neu zugelassen.

Platz 10: Toyota (Foto: Toyota)

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).