Fairbnb startet durch
Vor 11 Monaten haben wir euch bereits auf unseren Blog über das Konzept von Fairbnb aufgeklärt. Der neu gegründete Vermittler wollte damals die Vorteile von Airbnb kopieren und dabei gleichzeitig häufig genannte Nachteile, wie die schlechte Transparenz, eliminieren. Am Mittwoch war es dann endlich so weit: Wie The Guardian berichtet, ist die Seite Fairbnb.coop ans Netz gegangen.
Das Ziel ist die faire und authentische Vermittlung von Apartments in den jeweiligen Gebieten. 50 Prozent der erzielten Umsätze gehen dabei an soziale Projekte, die von Einwohnern ausgewählt werden können. Zum Start des Vermittlers werden eine Handvoll Wohnungen und einzelne Räume in Valencia, Barcelona, Bologna, Amsterdam und Venedig angeboten. Weitere Städte sollen aber in den nächsten Monaten und Jahren folgen.
Instagram versteckt Likes
Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass Instagram in einzelnen Regionen die Anzahl von Likes testweise versteckt. Dass diese Funktionalität anscheinend vom Kunden angenommen wird, zeigt der neuste Vorstoß des zu Facebook gehörenden Netzwerks. Das berichtet TechCrunch.
Demnach weitet das soziale Netzwerk den Test auf alle Regionen aus. Das bedeutet, dass jetzt auch hier in Deutschland Nutzer nur noch die Namen, aber keine Zahl mehr sehen können. Wer also genau wissen möchte, wie viele Likes er besitzt, muss wohl oder übel die komplette Liste durchzählen.
Google Smart Speaker-Verkäufe im freien Fall
Inzwischen sind digitale Assistenten in unserem Alltag angekommen. Die Anzahl der Nutzer, die regelmäßig mit Google, Siri oder Alexa sprechen, steigt kontinuierlich an. Wie der GoogleWatchBlog berichtet, hat Google aber hier vor allem mit Problemen zu kämpfen.
Demnach haben Marktforscher von Canalys die Verkaufszahlen von Smart Speakern für das 3. Quartal 2019 erhoben und eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Während Amazon mit seinen Alexa-Geräten ein jährliches Wachstum von 65,9 Prozent hinlegt und somit bereits 36,6 Prozent des Marktes dominiert, brachen die Verkäufe bei Google im Vergleich zum Vorjahr ein, weshalb das Unternehmen seinen Marktanteil von 30 Prozent auf 13 Prozent mehr als halbierte.
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