Zalando ist klimaneutral
Gerade, wenn es um Mode geht, bleibt häufig die Nachhaltigkeit auf der Strecke. Das liegt vor allem daran, dass wir immer häufiger Kleidung kaufen, die wir selten bis gar nicht tragen. Zalando hat sich hier nun ehrgeizige Ziele gesetzt und setzt zumindest im eigenen Vertrieb in Zukunft voll auf Nachhaltigkeit. Das teilte das Unternehmen im eigenen Blog mit.
Demnach wird seit dem 30. Oktober vollkommen klimaneutral gewirtschaftet und weiterhin bis 2023 sämtliches Einwegplastik aus dem Vertrieb verbannt. Auch die Eigenmarke ZIGN soll grüner werden und im Laufe des kommenden Jahres nachhaltige Schuhe und Kleidungsstücke produzieren. Aktuell noch existierender Ausstoß von Treibhausgasen wird bis auf Weiteres kompensiert.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei Facebook
Neben dem eigenen Nachrichtendienst WhatsApp, ist auch der Facebook Messenger weltweit ein beliebtes Kommunikationsmittel. Der Konzern bleibt nun seiner aktuellen Strategie treu und testet erstmals verschlüsselte Telefonate über die App. Das berichtet The Next Web.
Demnach läuft aktuell ein Test mit ausgewählten Nutzern. Sollte es die Funktion in die Masse schaffen, dann wird diese aber (wie auch bisher bei Chats) nicht standardmäßig aktiviert. Hier muss erst der Nutzer aktiv werden und explizit einen verschlüsselten Anruf aufsetzen.
Spyware spioniert WhatsApp-Nutzern hinterher
Bleiben wir gleich bei Facebook und gehen zum wohl beliebtesten Messenger WhatsApp. Hier wurde nämlich in den letzten Monaten vor allem auf Geräten von Aktivisten und Journalisten in Indien Spyware entdeckt, die sämtlichen Verkehr mitlas. Facebook macht hierfür die israelische Firma NSO verantwortlich, die sich nun mit einer Klage konfrontiert sieht. Das berichtet The Next Web.
Demnach hat das soziale Netzwerk nach den erkannten Angriffen eigenhändig Untersuchungen vorangetrieben und konnte so eine Verbindung zu NSO herstellen. Auf den betroffenen Geräten soll die Spyware Pegasus installiert worden sein, die das Unternehmen an verschiedene Regierungen weltweit verkauft. WhatsApp hat die betroffenen kontaktiert und gibt Tipps für die Absicherung der eigenen Kommunikation.
Betrüger stehlen Office 365-Logins
Das Abgreifen von Log-in-Daten ist nach wie vor ein erträgliches Geschäft für viele Onlinekriminelle. Wie The Next Web berichtet, scheint es gerade bei Microsoft eine Welle zu geben, die Office 365-Nutzer um ihre Zugangsdaten bringt. Zum Einsatz kommen dafür fingierte Mailbox-Nachrichten, die den Kunden zum sofortigen Handeln aufrufen.
Öffnet der Nutzer den Anhang einer verseuchten E-Mail, dann hört dieser eine aufgezeichnete Nachricht und wird im gleichen Moment auf eine Phishing-Seite weitergeleitet. Hier wird er aufgefordert seine Office 365-Kontodaten einzugeben, um ein Problem mit seinem Account zu beheben. Macht er dies, dann landen diese ohne Umwege bei den Urhebern dieser Attacke.
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